Der Zustand des Briten-Premiers hat sich am Montag rapide verschlechtert. Vorläufig übernimmt Aussenminister Dominic Raab – doch einen festen Plan für die Johnson-Nachfolge hat Grossbritannien nicht.

Der Vorsitzende des Unterhauses hält während der dramatischen Stunden im Parlament offenbar ein Nickerchen. Die Opposition ist empört, das Netz feiert.

Der britische Brexit-Minister Stephen Barclay hat der EU einen Mangel an Kompromissbereitschaft vorgeworfen - und davor gewarnt, dass das Festhalten der EU am «Backstop» zu einem Eigentor für Brüssel werden könnte.

In Grossbritannien haben Gegner des Brexit rechtliche Schritte gegen die von Premierminister Boris Johnson verhängte Zwangspause des Parlaments eingeleitet.

Erst einen Tag ist Donald Trump in Grossbritannien – doch gleich mehrfach stiess er seine Gastgeber vor den Kopf. Sowohl bei Theresa May als auch bei der Queen leistete sich der US-Präsident Fehltritte.

Herzogin Meghan sagte 2016, sie würde nach Kanada auswandern, falls Donald Trump US-Präsident werde. Nun kommt dieser zu einem Staatsbesuch nach London. In einem Interview äusserte sich Trump nun zu Meghan.

Die wegen ihrer Brexitpolitik schwer unter Druck stehende britische Premierministerin Theresa May will den Abgeordneten ein "kühnes" neues Brexit-Angebot vorlegen. Dies kündigte sie in einem Zeitungsbeitrag an. Details nannte May nicht.

Die britische Premierministerin Theresa May muss sich auch bei der neu angesetzten Parlamentsabstimmung über den Brexit-Vertrag auf Widerstand in den eigenen Reihen gefasst machen. Es sei absurd, das gleiche Vertragswerk wieder und wieder ins Parlament zu bringen.

Es kommt zur Verlängerlängerung beim Brexit: Die EU gewährt den Briten erneut eine Fristerstreckung für den Austritt. Spätester Termin ist neu der 31. Oktober, die Horrornacht von Halloween! BLICK sagt, wies nun weitergeht.

(London) Wenn am Dienstag über den Plan B der britischen Premierministerin Theresa May für ihren Brexit-Deal abgestimmt wird, hat die Regierungschefin vor allem zwei Akteure zu fürchten: Parlamentssprecher John Bercow und die Labour-Abgeordnete Yvette Cooper.