Die Hamas hat rund 100 der am 7. Oktober fast 250 entführten Geiseln freigelassen. Jetzt bekundet die Terrorgruppe Mühe, weitere Geiseln für eine Verlängerung der Waffenruhe zu finden. Nun ist die Frist für die Verlängerung der Waffenruhe ausgelaufen.

Die Stadt Zürich hat zusammen mit Singapur den ersten Platz im Ranking der teuersten Städte der Welt des britischen «Economist» belegt. Genf landete zusammen mit New York auf Platz drei.

Am Flughafen in New York hat ein jüdischer Mann Dutzenden Reservisten das Flugticket nach Israel bezahlt. Trotz der grosszügigen Geste sorgt sein strenger Glaube für Kritik.

Beim Hamas-Angriff auf ein Festival in Israel ist der Ex-Profifussballer Lior Asulin (†43) umgekommen. Sein früherer Verein Hapoel Tel Aviv trauert um ihn.

Zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer sitzen aktuell in Israel fest. Zurzeit gibt es wenig bis gar keine Möglichkeit, das Land zu verlassen. Die Gestrandeten sind verängstigt und üben harsche Kritik am Aussendepartement.

Israels Regierung spricht schon jetzt von einem «langen und schwierigen Krieg». Mit ihrer Geisel-Taktik könnte die Hamas die israelische Armee jedoch vorzeitig ausbremsen. Laut Michel Wyss, Militärakademie an der ETH Zürich, steckt das Land im «strategischen Dilemma».

Am Musikfestival nahe des Gazastreifens legte auch der Schweizer DJ «Jumpstreet» auf. Nach seinem Auftritt kehrt er ins Hotel zurück – kurz bevor die Hamas-Terroristen das Feuer eröffnen.

Aus dem Gazastreifen starteten Palästinenser gestern einen Terrorangriff. Die Attacke löst weltweit Entsetzen aus, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht von «Krieg».