Im Iran sind mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. Die Pilger waren mit einem Bus unterwegs in den Irak.

Zwei Freunde redeten zwei Stunden lang über die schlimme Lage in den USA und der Welt. Blick hat mit Unterstützung von USA-Experte Philipp Adorf genau hingehört: Die Wahlpropaganda enthielt spannende Eingeständnisse von Trump.

Der Iran rüstet auf: Die Revolutionsgarden erhalten neue Marschflugkörper und Raketen mit hochexplosiven Sprengköpfen. Kommandant Salami droht in diesem Zuge Israel mit «Blutrache» nach Tötung des Hamas-Führers Ismail Hanija.

Aus Sorge über eine Eskalation im Nahen Osten Nahost bereiten sich Krankenhäuser im Libanon auf einen Ernstfall vor. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums haben die Krankenhäuser in dem wirtschaftlich gebeutelten Land einen Vorrat für rund vier Monate.

Es dürfte sich noch um Stunden handeln, bis der Iran zu einem schweren Schlag gegen Israel blasen wird. Experten warnen vor einer weltweiten Eskalation. Gar das Gespenst eines 3. Weltkrieges geht um. Wir sagen, wie gross diese Gefahr tatsächlich ist.

Hamas-Chef Ismail Hanija wurde am Mittwoch während eines Besuchs in der iranischen Hauptstadt getötet. Die Umstände werfen viele Fragen auf. Zunächst war die Rede von einem Luftangriff, dann von einer gezielten Sprengung.

Nach der Tötung von Hamas-Führern durch Israel drohen Iran und Hisbollah mit Vergeltung. Experten warnen vor Eskalation und einem Zwei-Fronten-Krieg. Fluggesellschaften setzen Flüge in den Libanon aus.

Hamas-Chef Ismail Hanija wurde getötet. Er war massgeblich für die Verhandlungen mit Israel verantwortlich. Was bedeutet sein Tod für den Gaza-Krieg? Nahost-Experte Erich Gysling ordnet ein.

Der neue Präsident des Irans heisst Massud Peseschkian. An der offiziellen Vereidigungszeremonie nahmen Vertreter aus 68 Staaten teil. Peseschkian hatte sich in der Stichwahl gegen einen Hardliner durchgesetzt.

Das iranische Aussenministerium hat den deutschen Botschafter in Teheran einbestellt, um gegen das Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg zu protestieren. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte die Einbestellung.