In Appenzell ist der zweite Booster mit 80 Franken am teuersten, in Solothurn ist er gratis, und in Zürich gibt es ihn noch gar nicht. Blick hat die Übersicht über die kantonalen Angebote für die zweite Corona-Auffrischimpfung.

Rund 100 Menschen haben bislang beim Bund Schadenersatz wegen schweren Covid-Impfschäden eingereicht. Genehmigt haben die Behörden aber noch keines der Gesuche.

Bis jetzt hält sich die Nachfrage nach der Kinderimpfung gegen das Coronavirus trotz der Omikron-Welle in Grenzen. Kantons- und Kinderärzte sagen, dass Eltern keine Angst haben müssen – und nennen Gründe, weshalb ein Piks sinnvoll ist.

Die Schweiz hinkt beim Boostern hinterher. Nun zeigen Dokumente, dass das Seco aus dem Wirtschaftsdepartement von Guy Parmelin schon im August auf eine «frühzeitige» Booster-Zulassung drängte. Es stellte die «tiefen volkswirtschaftlichen Kosten» in den Fokus.

Vieles deutet darauf hin, dass deutlich mehr Frauen als Männer unter dem Nebenwirkungen einer Corona-Impfung leiden. Allerdings ist noch offen, woran das liegt und wie das geändert werden könnte. Blick hat bei Cathérine Gebhard nachgefragt.

Nach der Swissmedic-Zulassung will die Impfkommission die Empfehlung Kinder ab fünf Jahren schon in wenigen Tagen ausgeben.

Swissmedic warnt vor dem Wurmmittel Ivermectin. Dieses wird von Betrügern als Corona-Heilmittel verkauft, kann aber die Gesundheit gefährden.

Warten auf die Impf-Booster. Moderna und Biontech haben die Zulassung im September bei Swissmedic eingereicht. Doch bei den zusätzlich angeforderten Daten, um grünes Licht zu erhalten, kommen die Pharmafirmen offenbar nicht schnell genug nach.

Swissmedic muss sich einige Vorwürfe anhören. Eine ehemalige Mitarbeiterin zieht die Behörde wegen einer ungerechtfertigten und missbräuchlichen Kündigung vor Gericht. Kein Einzelfall offenbar.