Wie der Bund am Mittwoch mitteilt, ist die Immunität gegen das Coronavirus in der Schweizer Bevölkerung hoch. Dies sei nicht nur den Impfungen, sondern auch den Infektionen zu verdanken. Dennoch warnt der Bundesrat vor einer erneuten Ansteckungswelle im Herbst.

Die Zahl der mit Affenpocken Infizierten in der Schweiz steigt stetig. Jetzt könnte Bewegung in die Sache kommen. Laut einem Insider berate der Bund bald über die Beschaffung des Impfstoffs.

Die Fallzahlen und Spitaleintritte wegen Ansteckungen mit dem Coronavirus sind innert Wochenfrist deutlich gesunken. Sie liegen aber weiterhin auf hohem Niveau.

Die Schweizer Sprinterin Sarah Atcho (26) muss eine Wettkampfpause einlegen. Auf Instagram erklärt die Lausannerin, dass sie nach ihrer Impfung gegen Covid an einer Perikarditis leide.

Mehr als ein Drittel der gemeldeten Impfwirkungen, die die Heilmittelbehörde Swissmedic ausgewertet hat, stuft sie als schwerwiegend ein. 68 Prozent der Meldungen betrafen die Moderna-Impfung.

Swissmedic hat das Roche-Arzneimittel Ronapreve zur Behandlung von Covid-19 zugelassen. Ronapreve wird intravenös an Risiko-Patienten verabreicht. Es wird auch zur Prävention einer Corona-Erkrankung eingesetzt.

Nach Moderna und Pfizer soll in der Schweiz auch der Johnson & Johnson-Booster kommen. Swissmedic prüft nun eine entsprechende Zulassung.

Die Zulassungsbehörde Swissmedic hat grünes Licht gegeben für den Corona-Impfstoff von Pfizer für Kinder ab fünf Jahre. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen.

Nun geht es ganz schnell: In der Schweiz wird die Corona-Impfung für Kinder noch vor Weihnachten zugelassen. Der Wirkstoff wird damit ab dem 5. Geburtstag freigegeben.

Die Heilmittelbehörde Swissmedic gibt die dritte Dosis des Impfstoffs von Pfizer/Biontech für Menschen ab 16 Jahren frei. Dennoch geht es noch nicht gleich los mit dem Boostern. Blick erklärt, warum.