In Spitzenzeiten können Menschen ein Vorabend-Check-in nutzen. Blick sagt dir, bei welchen Airlines dies am Flughafen Zürich möglich ist.

Keine Direktzüge mehr von Zürich nach Paris, Berlin oder München? Eine Idee des Bundesamtes für Verkehr irritiert von Interlaken bis Berlin.

Vor drei Jahren wurden mehrere Tausend infolge der Corona-Krise gestrandete Schweizer per Repatriierungsflug heimgeholt. Die Flüge waren nicht gratis. Doch der Bund bleibt immer noch auf einem Teil der Kosten sitzen.

Alarm auf dem Flughafen Hamburg: In einer Swiss-Maschine wurde am Sonntagmorgen ein verdächtiger Gegenstand entdeckt. Die Hamburger Polizei konnte dann aber Entwarnung geben.

Milliardär Klaus-Michael Kühne hat als grösster Aktionär der Lufthansa-Gruppe derzeit wenig Freude an der Swiss: Die Schweizer Airline lässt nämlich immer wieder Maschinen anderer Gesellschaften für sie fliegen. Das verwässere die Gruppe, kritisiert Kühne.

Das Cockpit-Personal der spanischen Fluggesellschaft, die auch Zürich anfliegt, will in den kommenden Tagen mehrmals die Arbeit niederlegen. Fluggesellschaften verlangen nun mehr Einmischung der Politik, um die ausufernden Streiks zu bewältigen.

Mit der Annullierung ihres Heimflugs begann für Blick-Leserin Sophie A. eine mehrtägige Odyssee. Der unfreiwillig verlängerte Aufenthalt auf der Trauminsel Jamaika war alles andere als erholsam.

Dass die USA ihre Waffen auch nach dem Verkauf streng kontrollieren, irritiert viele. Bei einer früheren Flugzeugbeschaffung ging die Schweiz aber noch viel weiter – bis hin zu Neutralitätsverletzungen. Dokumente, die das belegen sollen, bleiben streng unter Verschluss.

Die Alpen-Initiative hat heute den Teufelsstein vergeben – ein Schmähpreis für den absurdesten Transport. Ausgezeichnet wird Markus Klinkmüller. Der Geschäftsführer von Swiss Air Deluxe exportiert Schweizer Bergluft nach Asien.