Obwohl über 100 Millionen Menschen in den USA für die Präsidentschaftswahlen an die Urne geströmt sind, entscheiden am Ende 534 Menschen über die tatsächliche Wahl des US-Präsidenten. Skurril: Sie könnten den Volkswillen auch einfach ignorieren.

Der Fox-News-Analyst und registrierte Demokrat Arnon Mishkin (65) war nach den US-Präsidentschaftswahlen der erste, der den Bundesstaat Arizona Joe Biden zuteilte. Damit zog er den Zorn von Donald Trump auf sich – und auf seinen Sender.

Vergangene Nacht wurde der künftige Präsident der USA gewählt. Noch stehen die endgültigen Ergebnisse nicht fest, denn Pennsylvania hat bis Freitag Zeit, die letzten Stimmen zu zählen. Hier eine Zusammenfassung der bisherigen Meinungen der Community.

Trump oder Biden? Am 3. November wählen die Amerikaner ihren Präsidenten sowie einen Grossteil des Parlaments. BLICK sagt, wie die Wahlnacht verläuft und wann die ersten Resultate zu erwarten sind.

Donald Trump hat alles verspielt. Es ist keine Frage, dass die Amerikaner aus den vier vergangenen Jahren gelernt haben und nun Joe Biden ins Weisse Haus wählen.

Die USA haben gewählt. Joe Biden hat die nötigen 270 Elektorenstimmen weit übertroffen, trotzdem will Donald Trump seine Niederlage nicht eingestehen. BLICK fasst die Ergebnisse aus den einzelnen Bundesstaaten zusammen.

Noch nie war die Ausgangslage vor einer US-Wahl so ungewiss: Von einer akzeptierten Niederlage bis zu einer Verfassungskrise ist vieles möglich.

Den USA könnte ein beispielloses Wahlchaos bevorstehen. Das würde auch Bern vor ein Dilemma stellen.