Ein Diamant der Extraklasse wird im November in Genf versteigert. Das rosafarbene Mega-Stück soll rund 35 Millionen wert sei.

Am Mittwochabend berichtet die «Rundschau», dass hiesige Schmuck- und Uhrenfirmen freiwillig auf russische Diamanten verzichten. Sie wollen keinen Ärger mit den USA.

Während der Spieleverlag Ravensburger ein Winnetou-Kinderbuch aus dem Sortiment nimmt, liegen in den Schweizer Kühltruhen weiterhin massenhaft Winnetou-Glaces – Kritik der woken Gesellschaft hin oder her. Eine Expertin hält das für einen Fehler.

Smart wagt den Neustart und zwar mit tatkräftiger Unterstützung aus China. Die Technik kommt von Geely, das Design von Mercedes – und das Konzept ist komplett neu.

Christian Mumenthaler, Chef des Rückversicherers Swiss Re, hat im Jahr 2021 insgesamt 1 Million Franken mehr verdient als im Vorjahr. Auch Swatch-CEO Nick Hayek hat eine Lohnerhöhung von 4,6 auf 6,6 Millionen erhalten.

Tausende Filialen, Zehntausende Arbeitsplätze sind betroffen: Westliche Konzerne kehren Russland gleich haufenweise den Rücken. Eine Marketing-Professorin spricht vom Domino-Effekt. Auch einige Schweizer Konzerne, die derzeit noch zögern, könnten einknicken.

Die zur Swatch Group gehörenden Uhrenmarken schliessen ihre Läden im Land. Zuvor hatte der Konzern bereits die Uhrenlieferungen nach Russland gestoppt.

Der Uhrenkonzern Swatch hat sich vom Coronaeinbruch gut erholt. Swatch verkaufte im vergangenen Jahr deutlich mehr Uhren als noch 2020, als Lockdowns rund um den Globus das Geschäft der Bieler arg gebremst hatten.