Ein Diamant der Extraklasse wird im November in Genf versteigert. Das rosafarbene Mega-Stück soll rund 35 Millionen wert sei.

Am Mittwochabend berichtet die «Rundschau», dass hiesige Schmuck- und Uhrenfirmen freiwillig auf russische Diamanten verzichten. Sie wollen keinen Ärger mit den USA.

Während der Spieleverlag Ravensburger ein Winnetou-Kinderbuch aus dem Sortiment nimmt, liegen in den Schweizer Kühltruhen weiterhin massenhaft Winnetou-Glaces – Kritik der woken Gesellschaft hin oder her. Eine Expertin hält das für einen Fehler.

Smart wagt den Neustart und zwar mit tatkräftiger Unterstützung aus China. Die Technik kommt von Geely, das Design von Mercedes – und das Konzept ist komplett neu.

Die Billig-Omega von Swatch ist derzeit die angesagte Uhr. Dumm nur: Kurz nach der Lancierung gibt es bereits Probleme mit lästigen Abfärbungen. Swatch rechtfertigt sich.

Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Der Verkaufsstart der Moonswatch hat rund um den Globus einen Hype ausgelöst. Ein Uhrenexperte erklärt, was in der Uhr steckt und warum einige verrückt nach der Spezial-Swatch sind.

Tausende Filialen, Zehntausende Arbeitsplätze sind betroffen: Westliche Konzerne kehren Russland gleich haufenweise den Rücken. Eine Marketing-Professorin spricht vom Domino-Effekt. Auch einige Schweizer Konzerne, die derzeit noch zögern, könnten einknicken.