Einmal im Jahr trifft sich die europäische Jury «Car of the Year» an der Nordspitze Dänemarks zum Tannistest mit vielen Autoneuheiten des Jahres. Für 2025 dürfte die Entscheidung besonders schwierig werden.

Im Kanton Graubünden gibt es über 1200 Zweitausender – und einer von ihnen ist doch sicher dieser Piz Sulai, nachdem ein Modell von Suzuki benannt wurde. Eine Spurensuche.

Schokolade, Sackmesser, Berge, Uhren: Begriffe zur Schweiz und damit verbundene Vorurteile sind rasch gefunden. Doch was trifft wirklich zu?

Eine Reise durch das Landesinnere Amerikas offenbart: Viele Menschen wollen Trump zurück im Weissen Haus.

Jahrzehntelang war Genf auch für die Schweizer Autoimporteure die wichtgste Neuheitenbühne. Nach dem Ende der Messe zeigen sich viele betroffen – aber äussern auch leise Kritik.

Markante Veränderungen bei Suzuki: Die kleinen Modelle Jimny, Ignis und Swift Sport sowie der Swace verschwinden Ende Jahr aus dem Angebot. Dafür startet ab Mai der neue Swift – und nächstes Jahr das erste rein elektrische Modell.

Auf dem grössten Online-Marktplatz für Neuwagen und Occasionen in der Schweiz ist Mercedes die meistgesuchte Marke. Nur: Suchen heisst noch lange nicht kaufen. Denn die meistverkaufte Marke in der Schweiz ist weiterhin Volkswagen.

Während in Genf der Autosalon stattfindet, gibt man auch in Bern am Motofestival ordentlich Gas – und zeigt noch bis Sonntagabend in den Messehallen der Bernexpo alles, was das Töff-Herz begehrt.

Speziell in Europa ist es in den vergangenen Jahren ruhig geworden um Suzuki: Einzige wirkliche Neuheit war in den letzten Jahren die neue Generation des Swift. Aber das soll sich bis 2030 ändern – mit vielen neuen Elektromodellen.