Dossier

SUVA

Nationalrat für Lohndeckel
SBB-Chef soll nicht mehr als eine Million bekommen
Der Nationalrat hält daran fest: Bundesnahen Betrieben wie SBB und Swisscom soll ein Maximallohn von einer Million Franken für ihre obersten Kader vorgeschrieben werden. Der Rat stimmte am Donnerstag mit 151 zu 39 Stimmen erneut dafür. Der Ständerat ist bisher dagegen.
16.12.2021, 14:10 Uhr
SBB-Chef und Co. sollen nicht mehr als eine Million bekommen
Arbeitsunfall in Denges VD
80-Tonnen-Pfahlbohrgerät kracht auf Häuser
Eine 80 Tonnen schwere Baumaschine ist am Dienstag in Denges VD umgekippt. Dabei beschädigte sie zwei Häuser.
05.10.2021, 13:02 Uhr
80-Tonnen-Pfahlbohrgerät kracht auf Häuser
Vorlage zurück an Nationalrat
Ständerat will keinen Lohndeckel bei Bundesbetrieben
Der Ständerat will den bundesnahen Betrieben wie SBB und Swisscom keinen Maximallohn für ihre obersten Kader vorschreiben. Die vorhandenen Instrumente zur Verhinderung von Lohnexzessen genügen aus Sicht der Ratsmehrheit.
16.09.2021, 13:11 Uhr
Die Löhne der obersten Kader von Bundesbetrieben sollen aus Sicht des Ständerats nicht begrenzt werden. (Symbolbild)
Bis zu 18 Prozent mehr Lohn!
So viel verdienen die Chefs der Bundesbetriebe
Die Topsaläre der Kader der Bundesbetriebe sind im vergangenen Jahr mehrheitlich stabil geblieben. Die Bestverdienenden sind weiterhin die Chefs von SBB, Postfinance, Post und der Ruag. Der CEO-Wechsel bei den Bundesbahnen ging ins Geld.
18.06.2021, 14:42 Uhr
So viel verdienen die Chefs der Bundesbetriebe
Maximal 1 Million Franken
Nationalrat will Kaderlohnlimite für Bundesbetriebe
Die Bezüge der obersten Kader von SBB, Post und anderen Bundesbetrieben sollen eine Million Franken nicht übersteigen. Der Nationalrat hat sich am Donnerstag für eine gesetzlich verankerte Lohnobergrenze ausgesprochen - gegen den Willen des Bundesrates.
18.03.2021, 20:50 Uhr
Nationalrat will Lohnlimite für Chefs von Bundesbetrieben
Schatten der Pandemie
Wegen Corona steigt die Schwarzarbeit wieder
In der Schweiz ist die Schwarzarbeit seit Jahren auf dem Rückzug. Das hat sich im Corona-Jahr 2020 geändert: In der Krise steigt der Anreiz, am Fiskus und den Sozialwerken vorbei zu arbeiten.
22.02.2021, 09:01 Uhr
Wegen Corona steigt die Schwarzarbeit wieder
Trotz Corona
Suva mit guter Performance
Die Suva hat im Coronajahr 2020 an den Finanzmärkten gutes Geld verdient. Auf den Kapitalanlagen erzielte der Unfallversicherer eine Performance von 5,1 Prozent. Der sehr hohe Wert von über 9 Prozent aus dem Jahr 2019 wurde aber bei weitem nicht erreicht.
08.02.2021, 10:09 Uhr
Die Hausse an den Finanzmärkten hat auch bei der Suva positive Spuren hinterlassen. Im Bild: Felix Weber, Vorsitzender der Geschäftsleitung, bei der letzten Bilanzmedienkonferenz im Juni 2020 (Archivbild)
Angst auf dem Bau wegen Corona
«Wer was sagt, wird entlassen»
Die Schweizer Baufirmen stehen unter Zeitdruck, weil die Bauherren auf ihren Terminen bestehen. Ausbaden müssen es die Arbeiter. Ihre Gesundheit ist in Gefahr.
25.01.2021, 23:07 Uhr
«Wer was sagt, wird entlassen»
Mehr Corona-Schutz gefordert
Unia besorgt um Gesundheit von Bauarbeitern
Die Gewerkschaft Unia sorgt sich wegen des Coronavirus um die Gesundheit der Arbeitskräfte auf Baustellen. Sie fordert ein besseres Einhalten der Schutzmassnahmen, mehr Kontrollen und mehr Schutzmaterial. Die Suva und die Bauunternehmen sehen keinen Handlungsbedarf.
09.11.2020, 13:55 Uhr
Asbest-Opfer Werner Schläpfer
Suva gibt Sittichen Schuld an Lungenkrankheit
Jahrelang war Büezer Werner Schläpfer wegen seiner Arbeit Asbeststaub und Rauchgas ausgesetzt. Heute sind seine Lungen kaputt, er ist todkrank. Die Suva will jedoch nicht die Kosten für die Behandlung übernehmen. Weil Schläpfer Nymphensittiche hatte.
19.03.2021, 19:34 Uhr
Suva gibt Sittichen Schuld an Lungenkrankheit
Mit Video
1...1011121314...20
1...1213...