Camebridge Analytica machte auch Facebook-Daten eine politische Waffe. Sie brachte Trump ins Weisse Haus.

Washington – Der Chefstratege von US-Präsident Donald Trump, Steve Bannon, verlässt das Weisse Haus. Bannon und der Stabschef des Weissen Hauses, John Kelly, hätten sich darauf geeinigt, dass «heute Steves letzter Tag» sei, erklärte Sprecherin Sarah Huckabee Sander am Freitag.

Nach seiner Kürzest-Amtszeit als Kommunikations-Chef im Weissen Haus tingelt Anthony «The Mooch» Scaramucci durch TV-Shows. Und teilt heftig aus.

In letzter Zeit präsentiert sich Donald Trump auf Twitter ungewöhnlich eloquent. Steckt er wirklich hinter den Tweets? Wohl kaum. Es deutet einiges darauf hin, dass Helfer für ihn schreiben.

US-Präsident Donald Trump ist noch keine zwei Wochen im Amt, da wenden sich seine Anhänger von ihm ab.

Im Wahlkampf hat Donald Trump keine guten Worte für Mexiko übrig. Eine Mauer will er bauen und illegale Einwanderer «entfernen». Nun stattet er dem südlichen Nachbarn einen Besuch ab und das kurz vor seiner Grundsatzrede zur Einwanderungspolitik.

Er hat Nixon und Reagan beraten, mit Fox News eine politische Propaganda-Maschine geschaffen. Nun bereitet Roger Ailes seinen Freund für die grossen Debatten vor.

New York – Der Wahlkampfmanager des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, Paul Manafort, nimmt seinen Hut. Manafort habe seinen Rücktritt angeboten und er habe ihn angenommen, teilte Trump am Freitag mit.

Der Wahlkampf-Manager des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump tritt zurück.

Es sind ganz neue Töne von US-Präsidentschaftsanwärter Donald Trump: In einer Rede äusserte er Bedauern über seine verbalen Aussetzer und versprach, sich künftig an die Wahrheit zu halten. Steckt sein neues Wahlkampfteam hinter dem plötzlichen Sinneswandel?