Laut türkischen Medien hat es am Montag vor dem Hauptgerichtskomplex im Istanbuler Stadtteil Çağlayan Schüsse gegeben. Die beiden Angreifer starben. Der Polizei gelang es, einen Terroranschlag zu vereiteln.

Eigentlich war sie nur auf dem Weg zur Arbeit. Doch weil sie spät dran war, drückte eine Frau aus dem US-Bundesstaat Virginia mächtig aufs Gaspedal. Nach ihrer Verhaftung wird die junge Frau dann zu einem Internet-Star. Der Grund: Das Netz liebt ihr Polizeibild.

Die Ehe eines amerikanischen Paares endete beinahe mit einem Auftragsmord. Die Dressurreiterin Tatyana R. bot einem Bekannten 2 Millionen Dollar, um ihren Mann zu töten. Doch die Sache flog auf. Jetzt muss die Frau für mehrere Jahre ins Gefängnis.

Das türkische Parlament verbannt Nescafé und Coca-Cola aus seinen Kantinen. Dies, weil die Konzerne angeblich Israel unterstützen. Blick zeigt, was dran ist – und welche anderen Konzerne den Boykott-Aufrufen zum Opfer fallen.

Eine Mango-Drachenfrucht-Limonade ohne Mango? Für Starbucks kein Problem. Doch jetzt steht der Konzern in den USA vor Gericht.

Vierzehn Jahre lang stand Markus Laenzlinger an der Spitze der Migrolino-Shops. Im Interview spricht er über die Chancen von E-Tankstellen, warum er sich von Starbucks trennte und weshalb er den amerikanischen Detailhandelsriesen 7-Eleven in die Schweiz holen wollte.

Migrolino entfernt die Starbucks-Kaffeautomaten aus ihren Filialen. Es ist nicht der einzige Rückschlag für Snackautomatenfirma Selecta.

Mit der Erholung des China-Geschäfts hat die weltgrösste Café-Kette Starbucks deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn verbucht. Im vergangenen Vierteljahr stiegen die weltweiten Erlöse um 12,5 Prozent auf 9,17 Milliarden US-Dollar.