Nur zwei Tage vor dem zweiten Jahrestag der russischen Offensive in der Ukraine will Kremlchef Wladimir Putin unbedingt seine Macht demonstrieren. Im zentralrussischen Kasan bestieg er am Donnerstag einen Atombomber. Nach einer halben Stunde war der Probeflug beendet.

Die erste Mondlandung liegt schon lange zurück. Doch jetzt ist das Interesse wieder gross. Nur will es bislang irgendwie nicht klappen mit der Raumfahrt. Warum nicht?

Kiew brauche «Atomraketen», fordert ein ukrainischer Abgeordneter, um Russland zu konfrontieren. Es sei für das Land die «einzige Chance, um zu überleben».

Der Verein «Russisch-Schweizerische Freundschaft» verbreitet Putins Sicht. Zu den Mitgliedern gehören SVP-Ikone Oskar Freysinger und Mass-Voll-Boss Nicolas A. Rimoldi.

Tausende Menschen könnten in Lettland bald von Abschiebungen betroffen sein. Die russischsprachige Minderheit, die keine Lettisch-Kenntnisse vorweisen kann, muss das Land verlassen. Kremlchef Wladimir Putin ist ausser sich.

Die japanische Weltraumsonde Slim hat nach der Wiederherstellung der Stromversorgung ihren Betrieb wieder aufgenommen. Die japanische Weltraumbehörde Jaxa startete am Montag sogleich mit wissenschaftlichen Beobachtungen, wie sie mitteilte.

Am Samstag ist es Japan gelungen, ihre Weltraumsonde Slim auf dem Mond zu landen. Es sei eine «punktgenaue, weiche» Landung geglückt. Ein erstes Bild zeigt die Sonde auf dem Mond.

Hektor Haarkötter hat ein Buch über die Geschichte des Küssens geschrieben. Für Blick kommentiert der Professor für Kommunikationswissenschaften die wichtigsten Kuss-Bilder der Menschheitsgeschichte.

Japans Versuch einer Mondlandung ist offenbar geglückt. Die Sonde Slim konnte landen. Ob es dabei jedoch Probleme gab, wird derzeit noch geprüft.

Blutverlust ist die Todesursache Nummer eins im modernen Krieg. Doch der Ukraine mangelt es an Ersatz, und in den Lazaretten wird zu wenig verabreicht. Zwei Ukrainerinnen wollen das ändern – in den Spendezentren und an der Front.