Die Ukraine und Russland warnen beide vor angeblich anstehenden Angriffen auf das Atomkraftwerk Saporischschja. Wie gross das Risiko wirklich ist und welche Auswirkungen das auf die Schweiz hätte.

Der Kremlmachthaber Putin hält sich seit zahlreichen Jahren an der Macht Russlands. Auch im Wahljahr 2024 ist es unwahrscheinlich, dass Putin abgelöst wird. Die einzige Möglichkeit, dass es einen neuen Präsidenten in Russland geben wird, ist der Tod von Putin.

Während Washington und Moskau sogar im Ukraine-Krieg in Kontakt stehen, gibt es zwischen den USA und China zurzeit gar keine Kommunikation. Jetzt scheinen sich die beiden Grossmächte doch zusammenzuraufen – und installieren neue Kommunkationskanäle.

Der Botschafter Russlands und die Vertreter weiterer Nachfolgestaaten der Sowjetunion legten auf dem Friedhof am Hörnli in Riehen BS Kränze nieder. Dabei versammelten sich rund 80 Besucher, darunter eine Motorradgang.

Wegen des Ukraine-Kriegs gerät auch die Schweizer Neutralität unter internationalen Druck. Diesem müsse man standhalten, fordert SVP-Doyen Christoph Blocher. Unbedingt. Mitte-Präsident Gerhard Pfister dagegen will die Ukraine deutlich stärker unterstützen.

Den Russen geht das Material für ihren Krieg in der Ukraine aus. Darum werden nun alte Bestände aus den Lagern geholt. Darunter jahrzehntealte Sowjet-Panzer der Typen T-34 und T-55.