Nach zähen Pandemie-Jahren gehen die weltweiten Autoverkäufe wieder aufwärts. Das wirkt sich auch auf die Gehälter der deutschen Auto-Bosse aus. Die Übersicht zeigt aber: Wer als CEO eines grossen Herstellers richtig Kasse machen will, muss ins Ausland wechseln.

Das Schweizer Auto des Jahres 2024 bekommt sein vielleicht wichtigstes Upgrade und wird zum Hybrid-Einstiegsmodell von Jeep. Wir durften den neuen Avenger E-Hybrid bereits fahren und sind erstaunt, wie vielseitig der Mildhybrid ist.

Auf dem grössten Online-Marktplatz für Neuwagen und Occasionen in der Schweiz ist Mercedes die meistgesuchte Marke. Nur: Suchen heisst noch lange nicht kaufen. Denn die meistverkaufte Marke in der Schweiz ist weiterhin Volkswagen.

Der Seat Ibiza ist das meistverkaufte spanische Auto und feiert heuer seinen 40. Geburtstag. Er rettete einst die Marke und machte sie für den Verkauf an den VW-Konzern attraktiv. Zum Jubiläum startet jetzt das Sondermodell Ibiza Anniversary Limited Edition.

Am Donnerstag wurde in Matzingen TG ein Fussgänger von einem Auto erfasst. Der 25-Jährige starb noch vor Ort.

Der Schweizer Autoimporteur Amag konnte 2023 ein deutliches Umsatz-Plus verbuchen. Der Grund liegt aber nicht nur in den ansteigenden Verkaufszahlen der Elektroautos.

Heute müssen Familienautos nicht nur praktisch, sondern auch stylisch sein. In unserer Übersicht zeigen wir, welche neuen Modelle 2024 auf unsere Strassen rollen – vom altbekannten Verbrenner-Bestseller bis zum topmodernen Superstromer.

SUVs sind gefragter denn je. Kein Wunder, rollen die Hersteller 2024 eine Rekordzahl an Neuheiten zu den Händlern – viele rein elektrisch, einige weiterhin ganz konventionell. Wir zeigen, welche zahlbaren Kompakt-SUVs dieses Jahr in die Schweiz kommen.

Bereits zum dritten Mal in Folge fährt ein Tesla auf Platz 1 der Schweizer Verkaufscharts. Hinter dem Model Y reihen sich gleich zwei Skodas bei den meistverkauften Autos 2023 ein. Insgesamt blieb das Schweizer Autojahr aber hinter den Erwartungen zurück.

Was sagt die Automarke über die Intelligenz des Fahrers aus? Ein britisches Vergleichsportal wollte es wissen und stellte Untersuchungen an. Blöd nur, dass ausgerechnet eine britische Marke schlecht abschneidet.