Alle reden von CS und UBS. Dabei sind KMU das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. SonntagsBlick hat vier Unternehmen besucht.

Die Wirtschaftselite versteuert ihre Millionen vorzugsweise in der Zentralschweiz. Der Steuerrechner zeigt, wie viel dem Fiskus wegen Wohnsitzwechseln durch die Lappen geht.

Nach dem rabenschwarzen letzten Jahr am Aktienmarkt, ist an der Börse wieder Optimismus eingekehrt. Die Titel mehrerer Grosskonzerne liegen in diesem Jahr deutlich im Plus. Hält der Trend an?

Der Bauchemie- und Klebstoffhersteller Sika hat im Geschäftsjahr 2022 neue Rekordmarken gesetzt. Der Umsatz kletterte um 13,4 Prozent auf 10,49 Milliarden Franken. Beim noch nicht kommunizierten Betriebsgewinn rechnet Sika ebenfalls mit einem neuen Rekordwert.

Das schwarze Börsenjahr 2022 ist zu Ende. Die Aktienmärkte weltweit verzeichneten teils grosse Verluste. Betroffen sind auch Schweizer Privatanleger und Pensionskassen.

Das Börsenjahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Dieses war von Inflation und konjunkturellem Abschwung geprägt. Aber ein paar Firmen haben im SMI und im SPI richtig gut performt.

Der SVP-Anwärter für einen Bundesratsposten war in ein unschönes Kapitel der Schweizer Wirtschaftsgeschichte involviert. Mit durchzogener Bilanz. Er verteidigt sich.

Ferien am Meer sind ideal, um zu entspannen. Das gelingt umso besser, wenn man nicht von vielen Touristen umzingelt ist. Wer sich mehr Privatsphäre und Ruhe wünscht, kann sich eine eigene Insel mieten.

Alle sprechen nur über die Credit Suisse. Doch auch viele andere Schweizer Grosskonzerne haben seit Jahresbeginn massiv an Wert verloren.

Etliche Firmen haben ihre Zelte abgebrochen und sich aus Russland zurückgezogen. Zwei Schweizer Unternehmen sind noch immer in Russland aktiv. Doch eine «schwarze Liste» aus den USA bringt die Unternehmen jetzt doch noch zum Umdenken – zumindest teilweise.