So was hat man die letzten Jahrzehnte nicht gesehen. Die Corona-Pandemie hat die globalen Lieferketten gesprengt, sodass uns ausgerechnet jetzt Geschirrspüler, Kameras, E-Bikes und Co. ausgehen. Zu allem Unglück droht auch noch ein Preisanstieg.

Peter Spuhler wird noch Jahre an der Spitze von Stadler Rail bleiben. Wirtschaftlich sieht er grosses Potenzial in grünen Technologien. Und er äussert sich auch zur verurteilten Ex-Frau von Ex-Raiffeisenchef Pirmin Vincenz.

Vom 10. bis 13. November 2021 finden in Bern die zwei Leitmessen der Schweizer Automobil- und Nutzfahrzeugbranche unter einem Dach statt: Die transport-CH und die aftermarket-CH sind der Branchentreffunkt schlechthin.

Im Moment steht Stadler Rail ohne Milliardenauftrag für die ÖBB da – wegen eines Formfehlers. Doch es gibt gute Gründe, dass der Ostschweizer Zugbauer hoffen darf.

Denken wir an die schnellsten Züge der Welt, kommen uns spontan Frankreichs TGV oder Japans Shinkansen in den Sinn. Den Geschwindigkeitsrekord hält aber ein anderer Zug, wie unsere Top Ten der rasantesten Schienenfahrzeuge zeigen.

Die Kryptowährung Iota gehört zu den vielversprechendsten und wertvollsten der Welt. Blick weiss: Die Digitalwährung kommt mit einer Stiftung ins Krypto-Valley nach Zug. Was hinter dem Projekt steckt und wie Iota unseren Alltag verändern will.

Bei Siemens floriert das Geschäft trotz der Corona-Pandemie. Der deutsche Technologiekonzern hebt die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2020/21 (per Ende September) nach einem überraschend guten ersten Quartal deutlich an.

München (awp/dpa) Bei Siemens Energy kommt es zum Kahlschlag. Das Unternehmen ist zwar zurück in den schwarzen Zahlen. Die Notwendigkeit zu einem tiefgreifenden Umbau sieht es dennoch und will 7800 Jobs im Geschäft mit fossiler Energie abbauen.

Der Siemens-Konzern steigt mit der Deutschen Bahn ins Geschäft mit wasserstoffbetriebenen Zügen ein. Ein elektrischer Regional-Triebzug mit Brennstoffzellen soll 2024 im Raum Tübingen in Baden-Württemberg in den Probebetrieb gehen.

Der Technologiekonzern Siemens ist im dritten Quartal robust durch die Corona-Krise gekommen. So spürte der Konzern zwar weiter die Nachfrageschwäche in Schlüsselindustrien. Jedoch schnitt Siemens deutlich besser ab als von Analysten erwartet.