Die Chipkrise fordert die Schweizer Garagisten. Wegen Lieferschwierigkeiten fehlen Neuwagen, und die Showrooms wirken leer. Dennoch versuchen sie ihre Kunden mobil zu halten und Probefahrten anzubieten.

Seit knapp einem Jahr lenkt der vormalige Finanzchef Helmut Ruhl als CEO die Amag-Gruppe. SonntagsBlick trifft den Chef des grössten Schweizer Auto-Unternehmens zum persönlichen Gespräch – natürlich mit Abstand und Schutzmaske.

Der globale Chipmangel sorgt für Lieferverzögerungen bei Neuwagen – auch in der Schweiz. Schlecht, wenn ausgerechnet jetzt das Leasing ausläuft oder der alte Wagen zusammenbricht. Wie werden die Verzögerungen überbrückt?

Der Autoimporteur und -verkäufer Amag hat sich im vergangenen Jahr von seinem Coronataucher wieder etwas erholt. Der Umsatz stieg auf 4,3 Milliarden Franken von zuvor 4,0 Milliarden. Noch sieht sich das Unternehmen aber weit von der Normalität entfernt.

Dacia hat Grosses vor: An der erstmals in München stattfindenden Mobilitätsmesse IAA zeigt Renaults rumänische Billigtochter den XXL-Van Jogger. Neben viel Platz soll er zum Start 2022 sogar einen modernen Hybrid-Antrieb erhalten. Blick hat alle Infos.

Auf der IAA Mobility 2021 in München wollen sich die Autobauer von Dienstag bis Sonntag als zukunftsgerichtete Industrie präsentieren. Deshalb stehen fast nur Elektromobile im Mittelpunkt.

Seit März steht der Deutsche Helmut Ruhl als CEO an der Spitze der Amag und stellt dort die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Bis 2025 will die Amag klimaneutral arbeiten. Wie, das verrät er im Interview.

Adieu Frankfurt, servus München: Im September wagt die Internationale Automobilausstellung den Neustart an neuem Ort. Aber der VW-Konzern gibt nur ein kleines Gastspiel.

Seat überarbeitet mit dem Arona seinen kleinsten SUV. Der folgt jetzt sogar auf Zuruf den Fahrerbefehlen.

Über sechs Millionen Exemplare hat Seat bisher von seinem Bestseller Ibiza verkauft. Jetzt wird der Kleinwagen vor allem bei der Elektronik modifiziert.