Der neue HC Lugano mit dem neuen Coach Chris McSorley nimmt langsam Gestalt an. Die Tessiner verstärken ihre Abwehr.

Gute Nachrichten für Patrick Fischer! Der Nati-Coach kann für die Eishockey-WM in Riga (Lett) auf vier NHL-Cracks zählen.

Die Genfer müssen heute den ersten von drei Matchpucks abwehren, um nicht aus dem Titelrennen zu fallen. Eric Fehr (36) ortet den Druck dennoch beim EVZ.

Dass es ein knackiges Final-Duell wird, ist unbestritten. Blick sagt, warum Favorit Zug das Rennen machen wird, obwohl Servettes Pluspunkte auch nicht ohne sind.

Den Angriffsmodus nicht gefunden. Keine Torgefahr kreiert. Zu statisch im Powerplay. EVZ-Trainer Dan Tangnes ortet so einige Probleme nach der Niederlage gegen Rappi. Und hofft, «dass wir im nächsten Spiel mental stark genug sind».

Die Lakers siegen in Zug mit 2:1 und verkürzen in der Halbfinal-Serie auf 1:2. Dem EVZ gleitet der erste Final-Puck durch die Hände. Ganz anders Servette: Die Genfer schlagen auswärts die ZSC Lions mit 4:1 und stehen als erster Finalteilnehmer fest.

Aus der Traum für den SC Bern. Der Meister verliert Spiel 6 gegen Zug mit 0:1 und die Serie mit 2:4. Die ZSC Lions entscheiden mit einem 3:0-Sieg die Hass-Serie gegen Lausanne für sich.

War es bloss eine Niederlage? Oder doch mehr? Quali-Dominator Zug ist in Schieflage geraten. Bern heizt das Duell weiter an.

Zug schlägt gegen den SCB zurück – auch, weil Goalkeeper Luca Hollenstein brilliert. Davos muss sich zuhause gegen Ambri geschlagen geben.