Vor vier Jahren luchste im Kanton Graubünden die SP der SVP einen Sitz ab. Nun geht dieser wieder zurück an die Rechtspartei.

Für 36 Parlamentarierinnen und Parlamentarier ist die Herbstsession ganz offiziell die letzte Session. Sie treten im Oktober nicht mehr zu den Wahlen an. Den grössten Aderlass verzeichnet die SVP.

Die Ausmarchung um die fünf Bündner Nationalratssitze wird spannend. Insbesondere der fünfte Sitz gilt als Wackelmandat, welches mal hierhin, mal dorthin wandert. Die SP will ihn gegen den Angriff von GLP und SVP verteidigen.

Sandra Studer liess gestern trotz Corona bitten – ganz ohne Publikum. Auf die Pandemie ging sie in ihrer Tanzshow nicht ein. Das war einerseits wohltuend, aber auf die Dauer wirkte dies etwas penetrant positiv.

Das Schweizer Fernsehen hat entschieden, dass es seine Tanzshow «Darf ich bitten?» mit Sandra Studer (51) weiterführt. Aber vor leeren Rängen.

Das SRF handelt wegen dem Coronavirus: Bei sämtlichen Livesendung wird nur noch halb so viel Publikum anwesend sein.

Hände schütteln, küssen und umarmen: In der Tanzshow «Darf ich bitten?» werden Corona-Vorsichtsmassnahmen umtänzelt. Nicht so bei Tanzveranstaltern in der Schweiz.

Die ganze Schweiz geht aus Vorsicht auf Distanz. Auf Händeschütteln und Umarmungen soll dringend verzichtet werden. In «Darf ich bitten?» gilt das nicht.

SRF-Star Sandra Studer (51) hat begonnen, Salsa zu tanzen. Sie spricht über ihre überschäumenden Energien, aber auch darüber, warum sie sich beim Tanzen nie in einen anderen Mann verlieben würde.

Sandra Studer überrascht mit einem neuen Look, die Moderatorin hat Fransen. Sie ist nicht die erste im Show-Geschäft mit Pony - auch Michelle Hunziker setzt auf die Frisur.