Der erste Tag der Wahrheit: Teststart in Barcelona. Darauf haben sich die Teams, Fahrer und Fans seit Wochen gefreut. Die Frage bleibt: Wer hat von der Regel-Revolution am meisten profitiert?

Durchs revolutionäre Technikreglement wird in der Formel 1 alles neu. Alfa-Sauber zieht mit und ändert auch den Teamnamen. Allerdings nicht so, wie es sich die Schweizer F1-Fans gewünscht hätten.

Dass der Deal mit Andretti geplatzt, sorgt in Hinwil für Erleichterung. Nun wartet man bei Sauber auf die deutschen Giganten Porsche oder Audi.

Sie sass in Austin mit Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi am selben Tisch und nahm auch im Alfa-Sauber des Finnen Platz. Wer ist diese Lindsay Brewer?

Endlich! Kimi Räikkönen holt für Alfa-Sauber vier WM-Zähler aufs Mal. Noch immer Unklarheit herrscht, wer neben Valtteri Bottas nächste Saison als zweiter Fahrer im Cockpit sitzen wird.

Willkommen im Königlichen Park von Monza. 50 Prozent der Fans sind zugelassen – aber nur auf den Tribünen. Doch wegen den teuren Preisen (bis zu 1000 Euro für drei Tage) sind die Tribünen fast leer. Schnellster nach 60 Minuten: Hamilton vor Verstappen.

Die letzte offene Transfer-Frage ist für die Fans von Alfa-Sauber die wichtigste: Wer darf 2022 neben Valtteri Bottas (32) ins Cockpit? Jetzt ist ein neuer Kandidaten-Name aufgetaucht: Guanyo Zhou (22).

Seit Mittwoch hat Alfa-Sauber den Schwarzen Peter. Nur noch die Hinwiler müssen für 2022 einen Fahrer als Teamkollegen von Neuzugang Valtteri Bottas (32) suchen. Und Kimi Räikkönen muss auch in Monza wegen Corona aussetzen.

Vor einem Jahr zeigte Red Bull auf der eigenen Strecke, was alles während der Corona-Krise möglich ist. Die Organisatoren legten der FIA zum WM-Auftakt für die zwei Rennen einen Masterplan hin –er funktionierte perfekt. Es gab weltweites Lob.

Sie schockten mit ihren Horror-Unfällen nicht nur die Motorsportwelt. Aber beide überlebten die Hölle – und die Formel 1 hat sie nicht vergessen: Romain Grosjean (35) und Robert Kubica (36).