Die Schweiz vermittelt gerne bei Konflikten. Beim Friedensgipfel in Kairo ist sie aber gar nicht gefragt.

Mehrere Hundert Tote werden nach einem Raketeneinschlag in ein Spital im Gazastreifen befürchtet. Israel teilt mit, dass es sich um eine Rakete des islamischen Dschihads gehandelt habe. Es kam weltweit zu Protesten.

Die meisten Milliardäre und Multimillionäre wohnen in Metropolen der grossen Volkswirtschaften – und in der Schweiz. Doch die Reichen zieht es zunehmend nach Asien.

Die 150'000 Raketen der Hisbollah, der Zorn der arabischen Nachbarn und der Hass im Westjordanland: Israel sieht sich mit einem Drei-Fronten-Krieg konfrontiert, wenn es tatsächlich in Gaza einfällt. Die Folgen bekäme Europa heftig zu spüren.

Die UBS scheint über den Angriff der Hamas in Israel tief besorgt: Sie hat ihren Mitarbeitenden Geschäftsreisen in die Region untersagt. Auch geplante Veranstaltungen im Nahen Osten werden gestrichen.

Der Angriff der Hamas auf Israel könnte weitreichende geopolitische Folgen haben. Blick nennt sechs Bereiche, auf die sich der wiederaufflammende Nahost-Konflikt auswirken könnte.

Die Anzeichen, dass die WM 2034 in Saudi-Arabien stattfinden wird, verdichten sich weiter. Nun hat die Fifa auch noch eine Regel zugunsten des Golfstaats angepasst.

Der Rohölpreis wird in Folge des Konflikts in Israel weiter anziehen. Das wird auch an der Schweizer Börse nicht spurlos vorbeigehen. Den Märkten steht eine schwarze Woche bevor. Der Schweizer Franken dürfte einmal mehr zum sicheren Hafen werden.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu sieht eine Aufnahme von diplomatischen Beziehungen mit Saudi-Arabien in Reichweite.

In der Schweiz häufen sich die Hitzewellen. Der Bedarf nach Lösungen zur Abkühlung des Wohnraums steigt. Blick liefert praktische Tipps.