Die stets anfangs Januar in der Spielerstadt Las Vegas stattfindende Consumer Electronic Show CES boomt wie nie zuvor. Und mittendrin feiert sich die Autobranche – wie einst an den klassischen Automessen IAA, Genfer Salon oder Detroit Motorshow.

Vor 30 Jahren feierten sie Weltpremiere, jetzt gehören sie zum alten Eisen. 2024 erreichen alle Fahrzeugmodelle, die 1994 lanciert und erstmals eingelöst wurden, Oldtimerstatus – vom kleinen Opel Tigra bis zum Supersportler Ferrari F355.

Bereits zum dritten Mal in Folge fährt ein Tesla auf Platz 1 der Schweizer Verkaufscharts. Hinter dem Model Y reihen sich gleich zwei Skodas bei den meistverkauften Autos 2023 ein. Insgesamt blieb das Schweizer Autojahr aber hinter den Erwartungen zurück.

Seltene Erden sind in aller Munde, wenn es um Elektroautos geht. Aber sind sie wirklich selten, bald zu knapp, unersetzlich und ein Garant für Umweltschäden? Blick hat recherchiert.

Er war Formel-1-Teamchef, ist Miteigentümer eines Londoner Fussballklubs und betreibt seit Mittwoch ein Restaurant in einem der berühmtesten Skigebiete Europas: Flavio Briatore (73) geht unter die Beizer in Cortina d'Ampezzo.

Das Schweizer Auto des Jahres 2024 ist gewählt – nun gehts um das beste Modell auf europäischer Ebene. Die 59-köpfige Jury hat sieben Modelle für die Endausscheidung nominiert – eines ist eine echte Überraschung.

Manche Autos sind tatsächlich geborene Verlierer: Bei diesen sechs Modellen, gebaut zwischen 1973 und 2013, hätten die Hersteller ahnen können, dass das schiefgeht.

Hybride fürs Volumen, Elektroautos fürs Klima, Recycling für die Nachhaltigkeit und mehr Engagement ausserhalb Europas: Wie Renault-CEO Luca de Meo seinen Konzern umbaut – und einen Traum Realität werden lassen will.

Noch vier Monate bis zum Genfer Autosalon 2024: Doch der Neustart nach vier Absagen in Folge harzt bedenklich: Bislang hat von den grossen Herstellern nur Renault zugesagt. Definitiv nicht nach Genf kommen jedoch die deutschen Premiumhersteller.

Der Autobauer Renault hat im dritten Quartal mehr Autos verkauft als im Vorjahr. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreswert um 7,6 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte.