Was sagt die Automarke über die Intelligenz des Fahrers aus? Ein britisches Vergleichsportal wollte es wissen und stellte Untersuchungen an. Blöd nur, dass ausgerechnet eine britische Marke schlecht abschneidet.

Am Kokain-Prozess gegen den Ex-FCZ-Profi Wilhelmius Scheepers (61) kommt es zu einer überraschenden Wende. Der Komplize Frenkie C.* (52) legt ein umfassendes Geständnis ab. Scheepers bleibt hart und weiss von nix.

Nicht nur Fussballer, auch Tennis-Profis mögen es schnell. Während Roger Federer (40) vornehmlich im Mercedes unterwegs ist, kurvt Rafael Nadal (36) im Aston Martin herum. Und Novak Djokovic (35) fährt elektrisch.

Der GLC ist der beliebteste Mercedes weltweit und der zweitbeliebteste in der Schweiz. Entsprechend wichtig ist die im Herbst startende Neuauflage. Eine Testfahrt zeigt sieben Punkte, in denen der GLC verbessert wird.

Trotz vieler Elektro-Neuheiten ist der klassische Verbrennungsmotor (noch) nicht tot. Ob mit oder ohne E-Unterstützung kommt er auch 2022 in vielen neuen Autos zum Einsatz. Zum Beispiel im Mercedes-AMG Hypercar Project One.

Für Sergio Agüero (33) war der Abschnitt beim FC Barcelona vielmehr eine Herzensangelegenheit als Geldmaschine. Das beweist der Top-Stürmer auch nach seinem Rücktritt.

Fetter, grösser, schwerer: Globaler Erwärmung und Klimawandel zum Trotz wuchteten die Autohersteller auch dieses Jahr wieder mächtig Blech auf die grossen Hochglanz-Felgen. Wir zeigen die zehn fettesten SUVs des Jahres 2021.

Clint Capela (27) gehört bei den Atlanta Hawks zu den absoluten Leistungsträgern. Kein Wunder also, kann sich der Schweizer ein Auto der extravaganten Sorte leisten.

Corona liess alle anderen US-Automessen 2021 floppen. Zum Jahresabschluss macht es die Los Angeles Autoshow deutlich besser, auch wenn die grossen Neuheiten fehlen. Vieles ist elektrisch – doch es gibt Ausnahmen in Form von Hochleistungssportlern und Luxus-SUVs.

Eine Britin sorgt nahe London für Aufsehen, weil sie mit ihrem Range Rover auf der Strasse sitzende Klima-Aktivisten ignoriert und diese vor sich herschiebt. Nun verteidigt sich die Lenkerin: Sie habe es für ihren Sohn gemacht.