Wenn man sechseinhalb Jahre «Gopfried Stutz» in einem Satz zusammenfassen möchte: Das Wohlbefinden ist wichtiger als die Rendite.

In der Musikszene verehrt, vom Publikum geliebt und in der Politik gewählt: Kaum ein Künstler hat 50 Jahre nach seinem Tod eine derart grosse Wirkung wie der Schweizer Chansonnier Mani Matter (1936–1972). Eine Betrachtung der Erfolgsmaschine Matter.

Bis zum 6. November läuft im Berner Kornhausforum zum dritten Mal die Ausstellung «Saitensprünge – Wenn Musiker malen». Die Idee zu dieser speziellen Werkschau hatte Mundartrock-Pionier Polo Hofer, der gefühlsmässig an der Vernissage vom letzten Donnerstag präsent war.

Das persönliche Gespräch mit Marco Schällibaum. Hier spricht der 60-Jährige über seine wechselvolle Karriere, den Tod seines kleinen Sohnes und wie es sich anfühlt, arbeitslos zu sein.

Nach dem Konzertabbruch in Bern erklärt Musikkritiker Bänz Friedli, wieso in der Musik die Diskussion über «kulturelle Aneignung» in die Sackgasse führt.

Mit sieben trat Urs Alfred Hofer der Pfadi Unspunne bei und wurde auf den Namen Polo getauft. Aus dem Pfadinamen entwickelte sich eine Marke, aus dem schüchternen Jungen wurde ein erfolgreicher Rocksänger. Am 22. Juli 2022 jährt sich Polo Hofers Tod zum fünften Mal.

Sie hat ein musikalisches Projekt ins Leben gerufen, das es so in der Schweiz noch nie gab. Tanja Dankner erzählt Blick, was ein Hackbrett, ein Alphorn und Polo Hofers Kultlied «Kiosk» mit Swing zu tun haben.

Endo Anaconda (†66) ist nicht das einzige Opfer: Auch andere Schweizer Rockstars wie Polo Hofer (†72) oder Hanery Amman (†65) starben an Lungenkrebs. Ein bekannter Chirurg rät zu mehr Vorsorgeuntersuchungen.

Die 92-Jährige Gesichte der Lauberhornrennen beinhaltet auch einige kuriose Kapitel. Hier die Top-3!