Heute jährt sich der Todestag von Polo Hofer (†72) zum fünften Mal. Sein Geist lebt aber weiter, gerade im beginnenden Bundeslager im Goms. Der Erfinder des Mundartrocks ist in der Spezialausgabe des Pfadi-Liederbuchs aus dem Rondo Verlag mit «Alperose» und «Kiosk» gleich zweifach vertreten.
Hofer hatte eine enge und lebenslange Beziehung zu den Pfadfindern. «Ich bin wohl der Einzige, der bis ins hohe Alter besser unter seinem Pfadinamen bekannt war», erzählte der 1945 als Urs Alfred Hofer zur Welt gekommene Sänger gerne.
Zum Pfadinamen kam er dank den Polo-Hemden
Hofer trat mit sieben Jahren der Pfadi Unspunne bei. Weil seine Eltern in ihrem Kleidergeschäft in Interlaken BE die damals neumodischen Polo-Hemden verkauften, kam er zu seinem Namen. Als Kind war der spätere Hitmusiker ausgesprochen schüchtern. «Ich hatte Hemmungen, in der Pfadi verflogen diese aber rasch.» Seine allerersten öffentlichen Auftritte hatte er bei den traditionellen Unterhaltungsabenden im Kursaal Interlaken, wo er sich Sketches ausdachte, Witze erzählte und den Conférencier gab.
«Die Pfadfinder haben mich nach oben katapultiert, weil ich dort schon als Jugendlicher die Gelegenheit hatte, mich zu produzieren», so Hofer, «sie haben mir den Weg auf die Bühne geebnet.»
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