Seit Beginn der Offensive der türkischen Streitkräfte gegen kurdische Milizen im Irak und in Syrien sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Ankara Hunderte Kämpfer getötet worden.

Sie sollen am Attentat von Istanbul, das Dutzende Verletzte und sechs Tote forderte, beteiligt gewesen sein: In Bulgarien sind fünf Personen festgenommen worden.

Das Zentrum von Istanbul wird am Sonntag von einer Explosion erschüttert. Wie jetzt bekannt ist, handelt es sich bei den Opfern um drei Familien. Unter den Toten befindet sich auch ein junges Ehepaar – ihre kleine Tochter (2) muss jetzt alleine durchs Leben.

Eine Frau mittleren Alters soll am Sonntag in Istanbul die Bombe deponiert haben, die sechs Tote und Dutzende Verletzte forderte. Am frühen Montag meldete der türkische Innenminister, eine verdächtige Person sei verhaftet worden.

Bei einem Anschlag im Zentrum der türkischen Metropole Istanbul sind nach offiziellen Angaben mindestens sechs Menschen getötet und 81 weitere verletzt worden. Erdogan hat die Explosion auf der Istanbuler Einkaufsmeile Istiklal als «hinterhältigen Anschlag» bezeichnet.

Jetzt könnte Schweden dem gewünschten Nato-Beitritt einen Schritt näher kommen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der sich bislang gegen einen Beitritt wehrte, will den schwedischen Regierungschef empfangen.

Anfang Mai kommt es an einem Basler Kinderfest zu einer hässlichen Massenschlägerei. Nun wurde gegen 17 Kurden ein Verfahren eingeleitet.

Seit Monaten führt Putin gegen die Ukraine Krieg. Anfangs dachte der Kreml-Chef noch, er könnte innert kurzer Zeit das Land erobern. Doch der Widerstand ist gross. Und Putins Armee ist schwer angeschlagen.

Vertreter der 30 Mitgliedstaaten der Nato haben die für die Aufnahme von Schweden und Finnland notwendigen Beitrittsprotokolle unterzeichnet.