Nordkorea hat am frühen Sonntag Ortszeit den grössten Raketentest seit 2017 unternommen. Das Geschoss landete nach einem Flug von rund 800 Kilometern im offenen Pazifik.

Nach neuen Sanktionen der USA hat Nordkorea indirekt damit gedroht, wieder Atombomben und Interkontinentalraketen zu testen.

Nordkorea hat nach eigenen Angaben weitere Fortschritte bei der Entwicklung von potenziell atomwaffenfähigen Hyperschall-Raketen erzielt.

Westliche Länder des UN-Sicherheitsrats haben den jüngsten Raketentest Nordkoreas als Gefahr für die regionale Stabilität bezeichnet.

Wenige Tage nach der Wiederherstellung monatelang getrennter Kommunikationskanäle mit Südkorea hat Nordkorea den Nachbarn vor neuen gemeinsamen Militärübungen mit den USA gewarnt.

Nach Einschätzung von UN-Experten droht Nordkorea in diesem Jahr eine massive Nahrungsmittelknappheit.

Die einflussreiche Schwester von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat die USA vor «falschen» Erwartungen an einen Dialog mit Pjöngjang gewarnt.

Wegen eines Taifuns im vergangenen Jahr konnte Nordkorea weniger Nahrungsmittel produzieren. Die Situation sei «angespannt», sagte Machthaber Kim Jong Un am Dienstag.

Nordkorea wird an den Olympischen Spielen in Tokio fehlen. Die offizielle Begründung: «Um die Athleten vor der globalen Gesundheitskrise zu schützen, die durch Covid-19 ausgelöst wurde.» Es gibt aber auch politische Hintergründe.

Joe Biden ist erst seit einigen Wochen im Amt, und schon muss er Schimpftiraden aus Nordkorea über sich ergehen lassen. Besonders Kim Jong Uns Schwester und Beraterin Kim Yo Jong droht dem US-Präsidenten.