Der deutsche Jahrhundert-Maler Gerhard Richter (89) schenkt Obdachlosen über eine Million Franken. Seine umfassende Einzelausstellung zum Thema Landschaft mit 140 Werken ist noch bis zum 25. Juli im Kunsthaus Zürich zu sehen.

Dank den Lockerungen des Bundesrates dürfen die Museen in der Schweiz wieder öffnen. Wissen erweitern, reflektieren, aber auch geniessen und Spass haben – das bietet ein Museumsbesuch. 9 Tipps zu Ausstellungen und Museen.

In einem Interview mit der «Vanity Fair» packt Francesca Sofia Novello (27) aus, die Verlobte von Töff-Star Valentino Rossi (42). Über Sexismus im Motorsport, das innige Verhältnis zu ihrer zukünftigen Schwiegermutter und wie Rossi ihrer persönlichen Karriere half.

Hässlicher als ein Fiat Multipla oder ein Pontiac Aztek können Autos nicht sein? Da haben wir die Rechnung wohl ohne die nachfolgenden neun Vehikel gemacht, die sich im Kampf um den Titel «hässlichstes Auto des Planeten» nichts schenken.

Nach mehr als 35 Jahren vor dem Eingang des Sicherheitsrats im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York ist der berühmte «Guernica»-Wandteppich abgehängt worden.

Volksverhetzung, Beleidigung, Bedrohung und öffentliche Aufforderung zu Straftaten – seit Monaten ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft gegen Attila Hildmann. Nun liegt ein Haftbefehl gegen ihn vor. Das Problem: Vom Corona-Verschwörer fehlt seit Februar jede Spur.

Sein Bild ging um die Welt. Vor vier Jahren war Hope (6) dem Hungertod nahe. Dann holte ihn eine dänische Sozialarbeiterin von der Strasse. Heute strotzt der nigerianische Bub vor Lebenskraft und zeigt ein vielversprechendes Talent als Maler.

Rund 800 Zeichnungen schuf Le Corbusier im Alter von 15 bis 19 Jahren. Etwas 80 davon sind im Teatro dell'architettura Mendrisio zu sehen. In seinen Bildern sei der Weg zum Architekten vorgezeichnet, sagt Mario Botta.

Der rumänische Millionär Constantin Dinescu soll in einem Sexclub vergiftet worden sein. Die Polizei verdächtigt ein ukrainisches Callgirl. Sie soll dem Verstorbenen etwas in sein Getränk gemischt haben.

Der eine ist längst Legende und Aushängeschild des Kunstmuseums, der andere verschwand 1969 aus der Öffentlichkeit: Nun verhilft das Basler Museum zwei 1923 entstandenen «Arlequins» von Picasso zu einem kunstgeschichtsträchtigen Rendezvous.