Am Montag startet in vielen Kantonen der Schulalltag. Für Blick erinnern sich Persönlichkeiten aus Sport, Politik und dem Showbusiness an ihr erstes Mal im Klassenzimmer.

Neu sollen Kulturschaffende Ausfallentschädigungen rückwirkend auf den 1. November 2020 erhalten. Der Tenor in der Szene ist positiv. Allerdings graut es vielen Exponenten vor der Zukunft. Beat Schlatter sagt: «Mich wird Corona nochmals treffen, wenn ich 70 bin.»

In Video-Botschaften wenden sich besorgte Bürger an den Bundesrat. Er solle die Massnahmen verschärfen. Sie warnen vor Langzeitfolgen des Coronavirus und möchten die Wirtschaft schützen.

Die Zahlen müssen runter: sofort, schnell, nachhaltig. 15 Persönlichkeiten fordern deshalb vom Bundesrat, dass er endlich beherzt eingreift.

Patrick Freys Kritik ging Rob Spence gegen den Strich und er attackierte den Satiriker. Nachdem er das erst abstritt, hat er sich nun entschuldigt.

Mehr als ein halbes Jahr nach dem geplanten Limmatstadt-Spektakel war es gestern so weit. Am 14. Oktober lud der National-Circus Knie zur Premiere auf dem Sechseläutenplatz, 1500 Gäste kamen.

Die Anschuldigungen seines Berufskollegen Patrick Frey lässt Komiker Rob Spence nicht auf sich sitzen. Er streitet ab, Frey bedroht oder angegriffen zu haben, und behält sich vor, eine Gegenklage wegen Verleumdung einzureichen.

Hinter den Kulissen des Casinotheaters Winterthur sei er von Bühnenkollege Rob Spence bedroht worden, sagt Patrick Frey. Nun äussert sich der australisch-schweizerische Komiker zu den Vorwürfen.

Nach seiner Kritik im BLICK wird Satiriker Patrick Frey von seinem Kollegen Rob Spence angegriffen. Der Komiker habe ihn massiv bedroht. Frey reicht Strafanzeige ein.