Drei Punkte strebt Ambri im Strich-Duell mit Bern an. Es werden deren zwei. Die Pre-Playoff-Hoffnungen der Leventiner schwinden. So lief die National-League-Runde am Samstag.

Also doch! Was das Bundesparlament der Bevölkerung noch verwehrte, hat ein Rechtsanwalt durchgesetzt: Die Steuerzahler sollen wissen, wieviel der Bund für den Kauf des Corona-Impfstoffs ausgegeben hat und was er noch dafür zahlt.

Beim Boostern ist der Wurm drin: Der Bund hat den Start verschlafen, die Kantone kommen nicht aus dem Knick und der Bundesrat lässt bei der Unterstützung durch die Armee wichtige Zeit verstreichen.

Spektakuläre Runde in der National League. Der SCB findet zurück auf die Siegesstrasse. Der EVZ pennt in der letzten Minute und muss Überstunden leisten und das Tessiner Derby geht bis zum bitteren Ende. Lugano behält letztendlich im Penaltyschiessen die Oberhand.

Selbst Geimpfte müssen sich bald testen lassen – bloss, weil sie nicht aus Europa kommen. Gegen diese Ungleichbehandlung ihrer Gäste wehrt sich die Touristik-Branche.

Der SCB lässt vor dem Duell gegen die ZSC Lions nichts unversucht, übt sich im Penaltyschiessen. Auch wenn Simon Moser sagt: «Entweder man kann es, oder man kann es nicht.»

Die «Mutzen» schlagen Ambri in der Valascia mit 4:3 nach Verlängerung. Lugano fertigt die SCL Tigers zu Hause mit 6:2 ab. Währendessen Zug im eigenen Stadion Servette mit 2:1 bezwingt.

Der SCB kommt nicht vom Fleck. Heute verlieren die Stadtberner im Derby gegen Langnau mit 1:2. Fribourg, Lausanne und Kloten können dagegen punkten.

Daheim setzts gegen Servette für den SCB ein 3:4 n.V. ab. Ambri trifft gegen Zug schon nach 10 Sekunden, verliert aber trotzdem. Schrecksekunden gibts bei Slater (Servette) und Nüssli (SCL Tigers), die auf der Bahre vom Eis müssen.

Wie von Blick angekündigt, hat Servettes Roland Gerber bei den SCL Tigers unterschrieben.