Sie ist seit einem halben Jahr im Amt: SRF-Direktorin Nathalie Wappler (51) erklärt im grossen Interview, was ihr an ihrem neuen Job besonders gefällt. Und weshalb man es nie allen recht machen kann.

Liun hat allen die Augen geöffnet

Prognosen unsicher: Das Schweizer Fernsehen muss dieses Jahr beim Sommerprogramm sparen. Als Highlight holt man die «Pfahlbauer von Pfyn» aus dem Jahr 2007 aus der Mottenkiste. Immerhin sind sie Garant für Retro-Abenteuer. Ansonsten ist das TV-Wetter wechselhaft.

SRF veröffentlicht die Kostenliste für das Jahr 2018. BLICK sagt, welches die teuersten Sendungen sind – und wer in den letzten drei Jahren am meisten sparen musste.

Viele der bekannten SRF-Gesichter üben neben ihren Moderationsjobs noch andere Tätigkeiten aus. Lesen Sie, was die SRF-Stars sonst noch so machen.

Der SRF-Ombudsmann rügt die Sendung «SRF bi de Lüt - Winter Wunderland» wegen Schleichwerbung. Deren Moderator Nik Hartmann hatte bei seiner Reise über vier Alpenpässe eine Skimarke in den Fokus gerückt.

SRF-Moderator Nik Hartmann zeigte in einer seiner Sendungen mehrfach gut sichtbar die Marke seiner Ski. «Schleichwerbung», urteilt jetzt SRG-Ombudsmann Roger Blum.

Seit 26 Jahren sind Nik Hartmann und seine Ehefrau Carla ein Paar. In einem neuen Interview sprechen die beiden über ihr Geheimnis für eine erfolgreiche Ehe – aber auch über die schweren Zeiten.

Er hat schon viel angepackt, doch das war wohl sein härtester Trip: TV-Moderator Nik Hartmann (45) stapfte für drei Folgen von «Wunderland» auf den Spuren des genialen russischen Militärstrategen durch den metertiefen Schnee.

Kurz vor Weihnachten hält TV-Liebling Nik Hartmann (45) Rückschau auf zehn Jahre «SRF bi de Lüt». BLICK erzählt er, wie sein Sohn Melchior kleine Fortschritte macht und sich an Musik und blinkenden Lichtern freut.