Die Uhren- und Schmuckmesse Baselworld wurde heute eröffnet. Wie das Blick.ch-Video zeigt, interessieren sich die Gäste nicht bedingt für Smartwatches.

Mit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses wurde die Schweizer Wirtschaft vor zwei Monaten auf falschem Fuss erwischt. Doch die Unternehmen erholen sich weit schneller als gedacht.

Peter Bodenmann (62), der frühere SP-Präsident, spricht im Interview unter anderem über Köppel und Blocher, äussert sich dazu, wer aus der SP mehr lesen müsste und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Verschont wird nicht mal die eigene Partei.

Lange wollte die Schweizer Uhrenindustrie von Smartwatches nichts wissen. Jetzt kommen plötzlich verschiedenste auf den Markt.

Bisher hat der erstarkte Franken sein freundliches Gesicht gezeigt - in Form von sinkenden Preisen, etwa im Detailhandel. Doch künftig könnte es anders kommen: Firmenchefs sprechen in der Sonntagspresse von tieferen Löhnen und längeren Arbeitszeiten.

Der Euro-Mindestkurs zum Franken ist Geschichte - was nun? Zu dieser Frage äussern sich Schweizer Unternehmer in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen der Sonntagspresse:

Die Lage ist ernst, die Situation schwierig. Und doch strahlt ein Bundesrat. «Ja, das mache ich gerne», sagt Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann (62) zu BLICK. «Wir sind in einer schwierigen Situation, da suche ich gerne Lösungen.»

Das Ende des Mindestkurses ist ein Schock. Die Nationalbank muss Prügel einstecken.

Wir werden den Entscheid der Nationalbank, den Mindeskurs zum Euro aufzugeben, direkt zu spüren bekommen. Was uns alles blüht und was wir jetzt alles wissen müssen.

Uhrenhersteller Swatch hat im Zuge der Finanzkrise Millionen verloren. Ein Fonds, in den die Swatch auf Anraten der UBS investiert hatte, schrumpfte massiv. Swatch wollte Schadenersatz. Und blitzt vor Bundesgericht ab.