Oberschwinger Stefan Strebel geht nach dem Skandal-Urteil in Kilchberg vor Samir Leuppi auf die Knie und denkt an «Schiri»-Teams wie im Fussball.

Spektakel pur: Ein stimmungsvolles Kilchberger-Schwinget führt zu einem Trio Grande: Samuel Giger, Damian Ott und Fabian Staudenmann dürfen sich Festsieger nennen.

Das Kilchberger-Schwinget hat «Eidgenössischen Charakter». Trotzdem hat es nicht den Stellenwert eines Eidgenössischen Schwingfestes. Ein Kommentar von Blick-Reporter Felix Bingesser.

Drei Wochen vor dem Saisonhöhepunkt in Kilchberg wütet die Verletzungshexe auf den Schwingplätzen weiter. Beim Saisonhöhepunkt fehlen viele Topleute.

Christian Stucki (36) muss heute auf einen Brünig-Start verzichten. Im SonntagsBlick-Interview verrät der Schwingerkönig, warum es im Schwingen zu wenig Nachwuchs gibt, wie viel Geld er wegen Corona verloren hat und was ihn an der Fussball-Nati stört.

Die Innerschweizer planen ab 20. Juni einen Schwingermonat der Superlative. Schwyzer Kantonales, Stoos-Schwinget, Innerschweizerisches und Rigi-Schwinget sollen in Ibach steigen – wenn der Bundesrat es zulässt.

Am Mittwoch um 22 Uhr wird Samuel Feller, der technische Leiter des Schwingerverbandes, die Spitzenpaarungen für das Eidgenössische bekannt geben. BLICK hat vier Experten gebeten, ihre Tipps für die möglichen Spitzenpaarungen abzugeben.

Eine Oberschenkelverletzung könnte Nick Alpiger fürs Eidgenössische ausser Gefecht setzen. Ein MRI am Montag soll Gewissheit bringen, wie es mit dem 22-Jährigen weitergeht.

Nick Alpiger (22) hat aussergewöhnliche Vorfahren: Der Urgrossvater hatte Hände wie Bratpfannen, der Grossonkel war ein Weltklasse-Abfahrer.

Nach dem Sieg in Flüelen und den Tränen des Glücks konnte Nick Alpiger (22) wenigstens ausschlafen. Aber am Dienstag steht er wieder auf der Baustelle.