Mit dem Zuwachs an internationalen Top-Fussballern steigt auch das mediale Interesse an der Saudi Pro League. So bieten immer mehr TV-Sender Spiele von Ronaldo und Co. an – auch in der Schweiz.

Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, Steven Gerrard und viele mehr. Saudi-Arabien lockt Top-Stars in die Pro League. Was dahinter steckt, wer in welchem Klub spielt und wie es weitergehen könnte.

Etliche Stars sind bereits nach Saudi-Arabien gewechselt. Und die Klubs aus dem Wüstenstaat haben noch lange nicht genug.

Fussball-Transfers nach Saudi-Arabien sind fast alltäglich geworden. Was uns früher erstaunte, wird nun plötzlich mit Gelassenheit zur Kenntnis genommen, schreibt Patrick Mäder im Newsletter Steilpass.

Die Klub-Bosse in Saudi-Arabien machen Ernst. Die Liste der Wunschspieler wird immer länger und umfasst grosse Namen.

Beim FC Chelsea sollen Spieler im Wert von über 300 Millionen Euro verkauft werden. Es scheint die drastische Konsequenz für eine miserable Saison zu sein.

Seit August 2017 steht Antoine Griezmann in jedem Länderspiel Frankreichs auf dem Platz. Dennoch sprach im Herbst noch wenig dafür, dass er mit dem Titelverteidiger in Katar in der letzten Turnierwoche noch dabei ist.

Während viele Stars an die WM nach Katar dürfen, gibts auch solche, die enttäuscht aus der Ferne zusehen müssen.

Paul Pogba hat sich kurz nach seinem Trainings-Comeback erneut eine gravierende Verletzung zugezogen. Damit fällt der Franzose für die WM in Katar aus. Auch Inter-Star Romelu Lukaku muss um die Wüsten-WM zittern.

Nach den Last-Minute-Transfers von Manuel Akanji und Denis Zakaria spielen nun sechs Schweizer in der besten Liga der Welt – alle sind wichtige Nati-Stützen. Wie stehen ihre Chancen auf Einsätze? Der Fussball-Chefreporter des «Guardian» klärt auf.