Jede Woche schreibt USA-Korrespondent Nicola Imfeld in seiner Kolumne über ein Thema, das jenseits des Atlantiks für Aufsehen sorgt. Heute geht es um die Corona-Krise im amerikanischen Profi-Sport.

Kein anderes Land hat mehr Corona-Infizierte und Todesopfer zu beklagen als die USA. Die Pro-Kopf-Statistik sieht im weltweiten Vergleich hingegen besser aus. Was aussagekräftiger ist und warum Trumps Schweiz-Vergleich kritisiert wird.

Die Zahl der bestätigten Coronavirus-Infektionen in den USA ist am Freitag so stark angestiegen, wie noch nie zuvor an einem Tag. Die Behörden meldeten rund 18'000 neue Erkrankungen. Damit wächst die Zahl der bekannten Fälle auf mehr als 103'000.

Ben Affleck ist frisch verliebt. Die Auserwählte des Hollywood-Stars ist das neue Bond-Girl Ana de Armas.

3270 Dollar für einen Corona-Test: Klar, dass sich die Amerikaner bei solchen Preisen nicht untersuchen lassen wollen. Das gefährliche Virus wütet daher vermutlich viel heftiger, als es Donald Trump wahrhaben will.

Roulette ist nicht nur das beliebteste, sondern auch das älteste noch gespielte Glücksspiel der Welt. Das Wort stammt aus dem französischen und heisst übersetzt «kleines Rädchen». Erfunden wurde das Spiel allerdings von unseren südlichen Nachbarn.

Philipp Austin und Chris Menke haben in Mobile im Bundesstaat Alabama (USA) ein Haus gesucht. Gefunden haben sie ein verlottertes Objekt, das sie aufwändig zu einem filmreifen Südstaaten-Schmuckstück renoviert haben.

Zion Williamson gilt als grösstes Basketball-Talent der letzten Jahre. Nun hat der 19-Jährige einen lukrativen Werbevertrag mit der Nike-Tochterfirma «Jordan Brand» unterschrieben.

Die legendäre britisch-amerikanische Band Fleetwood Mac hat wegen einer Erkrankung von Sängerin Stevie Nicks mehrere Konzerte in Nordamerika abgesagt. Auch ein geplanter Auftritt beim Jazz-Fest in New Orleans am 2. Mai wurde gestrichen.