Im Juli übernahm Mohammad Lootah den Schweiz-Chefposten von Emirates. Im Interview mit Blick lüftet der Staatsbürger der Vereinigten Arabischen Emirate die Pläne für die Schweiz, nimmt Stellung zur Sicherheit in Kriegszeiten und zu leeren Sitzplätzen auf Dubai-Flügen.

Auch der Schweizer Aktienmarkt bleibt von globalen Unsicherheiten wie dem Krieg in Nahost nicht verschont. Trotzdem verzeichnen einige Schweizer Aktien seit Wochen und gar Monaten starke Aufwärtstendenz bei kaum getrübten Aussichten. Blick hat die Übersicht.

Die Lage im Nahen Osten wird von Tag zu Tag gefährlicher. Dem sind sich auch die 1200 Auslandschweizer im Libanon bewusst. Viele von ihnen wollen nach Hause kommen – von der Schweiz bekommen sie jedoch keine Hilfe.

Die USA unterstützen Israel seit den 1960er-Jahren bedingungslos, um ihren Einfluss im Nahen Osten zu sichern. Historiker Klaus Hödl erklärt, dass diese Unterstützung nicht nur auf gemeinsamen Werten – sondern auch auf strategischen Interessen basiert.

180 iranische Raketen flogen am Dienstag auf das israelische Abwehrsystem Iron Dome zu. Trotz des «weltbesten Schutzschildes» schafften es einige Geschosse, die eiserne Kuppel zu durchbrechen. Wie lange hält der Iron Dome noch stand?

Der jüngste iranische Angriff auf Israel verunsichert Anleger, doch die Reaktionen blieben bisher begrenzt. Haben sich die Märkte an den Konflikt gewöhnt? Und was wären die Folgen einer weiteren Eskalation? Ökonom Klaus Wellershoff ordnet ein.

Bei einer Rede über den Nahostkonflikt spricht Keir Starmer zunächst über «Würste». Was dahinter steckt.

Die Schweiz hat von der Uno-Generalversammlung den Auftrag erhalten, eine Nahost-Konferenz durchzuführen. Worum geht es – und was ist von der Konferenz zu erwarten?

Die Schweiz hat das Mandat erhalten, innerhalb von sechs Monaten ein Treffen der Vertragsparteien der Genfer Konventionen über den Nahost-Konflikt zu organisieren. Das entschied die UNO-Generalversammlung am Mittwoch in New York.