Nicht umsonst steht Atalanta Bergamo vor dem Champions-League-Duell mit YB (Dienstag, 21 Uhr) auf Platz 2 der Serie A. Aus dem starken Kollektiv sticht der Sturm heraus. Und einer, der vor einem halben Jahr in einen illustren Kreis eintrat.

Netzer, Rummenigge, Salah? René van der Gijp! Die Kolumne von Felix Bingesser zur Diskussion, welcher Fussballer der beste in der Geschichte der höchsten Schweizer Liga gewesen ist.

Beim 1:1 des FC Luzern gegen Meister YB erzielt Thibault Klidje den Ausgleich. Genauso fällt der 1,70-Meter-Mann durch die vielen gewonnenen Kopfball-Duelle auf. Wie macht er das? Trainer Frick gibt Einblick.

Der Generalsekretär des Norwegischen Flüchtlingsrats (NRK), Jan Egeland, wirft der internationalen Gemeinschaft vor, die dramatische humanitäre Krise im Sudan zu vernachlässigen.

Zu altem Glanz hätte der einstige Top-Stürmer Otto Addo das ghanaische Nationalteam führen sollen. Nach acht grösstenteils erfolglosen Monaten mit einer bedenklich schlechten Afrika-Cup-Quali steht Addo tief in der Kritik – und wohl vor dem Aus.

Der Zürcher Stadtrat hat 580'000 Franken für humanitäre Hilfe im Gazastreifen gesprochen. Der grösste Teil geht an das umstrittene Palästinenserhilfswerk UNRWA. Der Stadtrat folgt damit einem Vorstoss aus dem Parlament.

Bei YB werden die Personalsorgen immer grösser, der FCZ nimmt sein Sturm-Juwel mit nach Genf und der FCB will für eine Stunde an die Tabellenspitze. Die wichtigsten Infos zur 14. Super-League-Runde.

Der internationale Autoverband (FIA) steht unter Beschuss: Nach einer neuerlichen Geldstrafe gegen Charles Leclerc wegen Fluchens während einer Pressenkonferenz wehren sich die Fahrer in einem öffentlichen Statement über die Fahrergewerkschaft.

Mohamed Dräger erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Nach einem Eigentor beim 1:3 gegen YB wird er zwei Tage später Vater. Trainer Fabio Celestini freut sich für seinen Spieler und gibt Einblicke, wie er die Geburt seiner Kinder erlebt hatte.

Die Welle der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Mohamed Al-Fayed schwillt weiter an: Über 400 Menschen seien Opfer und Zeugen von sexuellen Belästigungen durch den ehemaligen Harrods-Besitzer geworden.