Die neuen Regeln gelten nicht nur für Einkaufstouristen aus Deutschland: Ab 2025 müssen Einkäufe über 150 Franken im Ausland mit Schweizer Mehrwertsteuer versteuert werden. Am Flughafen Zürich dürften deshalb mehr Bussen verteilt werden.

Laden, laden, laden: Die fehlende Ladeinfrastruktur ist einer der Hauptgründe für das Ende des E-Auto-Booms. Doch es gibt weitere Gründe für die sinkende Nachfrage nach Stromern.

Die Schweiz erlebt derzeit seltene Naturschauspiele: Polarlichter in leuchtenden Farben. Grund dafür ist die maximale Sonnenaktivität, die alle elf Jahre auftritt und noch bis Ende 2025 anhalten könnte, wie die Nasa jetzt bekannt gibt.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben 166'000 Menschen versucht, auf irreguläre Weise in die EU zu gelangen. Das waren 42 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie die EU-Grenzschutzagentur Frontex in Warschau mitteilte.

Speziell im Herbst zählt die Türkei zu einem der beliebtesten Ferienländer rund ums Mittelmeer. Wir haben die 7 schönsten Orte für Türkei-Ferien herausgesucht.

Italiens Migrantenzentren in Albanien sind fertig. Asylverfahren sollen nun vor Ort abgewickelt werden. Man erhofft sich damit weniger Migrantenströme Richtung Italien. Das Projekt ist jedoch umstritten – die EU schaut gespannt zu.

Schock in den Ägypten-Ferien: Teenagerin Jessica Büschi aus Bern wurde von einem giftigen Petermännchen gestochen. Trotz intensiver Behandlung und Rückkehr in die Schweiz blieb ihr Bein nach dem Fisch-Stich stark geschwollen. Ein Dermatologe klärt auf.

Schweizer verbringen ihre Herbstferien gerne in Ägypten und der Türkei. Doch die Krisenherde im Nahen Osten sind nahe. Sind Ferien überhaupt noch sicher? Wie gross ist die Verunsicherung bei Reisenden? Blick hat sich bei den grossen Anbietern umgehört.

Neue Fotos widerlegen die bisherigen Vorwürfe gegen die Crew, eine Türe offen gelassen zu haben, durch die Wasser eindringen konnte. Der Unfall vor Sizilien kostete sieben Menschen das Leben, darunter den britischen Tech-Milliardär Mike Lynch und seine Tochter.

Justizminister Beat Jans hält die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten «unter bestimmten Bedingungen» für sinnvoll. Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte müssen dazu gewährleistet sein, wie Jans in einem Interview sagte.