Der Umsatz des Unternehmens im dritten Geschäftsquartal verdreifachte sich im Vorjahresvergleich auf 18,1 Milliarden Dollar (16 Milliarden Franken). Der Gewinn betrug 9,2 Milliarden Dollar, mehr als das Dreizehnfache des Vorjahreswertes.

Überflüssige Aufgaben, die Ressourcen binden, und vorgetäuschte Arbeit – «Fake Work» erhält Aufschwung. Das können Firmen dagegen tun.

Hier kommt (nicht nur) das Christkind. Die neuen Adventskalender von Amorana verpassen deinem Sexleben einen Kick. Jennifer (29) aus Luzern durfte schon mal hinter die Türchen schauen und verrät dir, wie heiss der Advent wird.

Die Geschäfte bei Microsoft laufen dank gefragter Software- und Cloud-Services weiter rund. Allerdings konnte das Wachstum in einigen wichtigen Feldern im Abschlussquartal des Geschäftsjahres 2022/23 nicht an das hohe Tempo der Vorquartale anknüpfen.

In den vergangenen Tagen häuften sich in der Region Schaffhausen Betrugsanrufe, bei denen sich die Betrüger als Microsoft-Mitarbeiter ausgaben. Die Polizei empfiehlt: Derartige Telefonanrufe sofort beenden!

Bing Chat, der Textroboter von Microsoft, wird künftig bei einer gewerblichen Nutzung nicht mehr komplett kostenlos sein. Das kündigte das Unternehmen am Dienstag in einem Blogeintrag an.

Für 69 Milliarden Dollar will Microsoft den Videospielkonzern Activision Blizzard übernehmen. Blick zeigt die bekanntesten Spiele, die hinter der Rekordsumme stecken.

Bei Übernahmen von Firmen ist oft immens viel Geld im Spiel. So auch beim anstehenden Deal von Microsoft mit dem Spieleanbieter Activision. Dieser könnte die teuerste Übernahme in der Techbranche werden. Aber welche teuren Deals gab es bereits?

Microsoft will den Spieleentwickler Activision Blizzard für einen Rekordbetrag kaufen. Der Mega-Deal sollte eigentlich vergangenen Dienstag über die Bühne. Nun verzögert sich die Übernahme aufgrund des Widerstands der britischen Kartellbehörden.

Hacker aus China sind nach Angaben des Softwareriesen Microsoft in E-Mail-Konten westlicher Regierungseinrichtungen eingedrungen. Der in China ansässige Akteur habe sich Zugriff auf E-Mail-Konten von 25 Organisationen einschliesslich Behörden verschafft.