Für viele Experten ist Pirmin Reichmuth der Schwinger mit dem grössten Potenzial. Bei seinem Triumph auf der Rigi hat der Zuger den amtierenden König Joel Wicki regelrecht vergraben. Vor dem Anschwingen am Unspunnen übt der 1,98-Meter-Mann dennoch Selbstkritik.

Joel Wicki hat sich von seiner Ellenbogenverletzung ausreichend erholt und tritt am Brünigschwinget an – im Gegensatz zu Christian Stucki.

Beim Stoos-Schwinget in Ibach greift auch die Innerschweizer Elite ins Wettkampfgeschehen ein. Mittendrin ist der Neu-Eidgenosse Michael Gwerder.

Wegen einem Problem mit der Rippe geht Kilian Wenger auf Nummer sicher und sagt für den Stoos-Schwinget ab.

Am Mittwoch um 22 Uhr wird Samuel Feller, der technische Leiter des Schwingerverbandes, die Spitzenpaarungen für das Eidgenössische bekannt geben. BLICK hat vier Experten gebeten, ihre Tipps für die möglichen Spitzenpaarungen abzugeben.

Neben einem Schwingerkönig werden in Zug auch die Eidgenossen gekürt – die «Bösen».

Zum Festsieg reichts nicht ganz – aber Matthias Glarner (33) darf mit seinem Berner Kantonalen mächtig zufrieden sein. Der Schwingerkönig scheint nach langer Verletzungsmisere in Fahrt zu kommen.

Matthias Aeschbacher legt mit der Waffe seines Grossvaters viele Böse aufs Kreuz. Trotzdem zweifeln Experten daran, dass der Berner mit dem «Opa-Schwung» König wird.

Matthias Aeschbacher gewinnt den Schwarzsee-Schwinget! Im Ticker können Sie Gang für Gang nachlesen. Und: In Zusammenarbeit mit SRF präsentiert BLICK alle Highlights vom Schwarzsee-Schwinget 2019 mit Originalkommentar.

Gegen die grösseren Brocken reichts noch nicht. Schwingerkönig Matthias Glarner ist nach seinem Comeback beim Oberaargauischen trotzdem zufrieden. Der Festsieg geht an Bernhard Kämpf.