Dortmund verliert in Leverkusen in extremis – trotz Traumtor von Debütant Emre Can, in Wolfsburg fällt ein entscheidendes Tor «made in Switzerland» und Werder Bremen wird von Urs Fischer noch tiefer in die Krise gestürzt. Hier gehts zur Bundesliga-Übersicht.

Da war es nur noch ein Pünktchen. Bayern watscht Schalke 04 mit 5:0 ab, Leipzig muss in Frankfurt einen 0:2-Rückschlag hinnehmen. Admir Mehmedi trifft derweil traumhaft. Das Bundesliga-Roundup.

Es ist das Gesprächsthema Nummer eins in Fussball-Deutschland. Der Kung-Fu-Tritt von Alexander Nübel gegen Mijat Gacinovic. Die Szene, die Reaktionen, die Folgen.

Am 20. September sticht das Forschungsschiff «Polarstern» zu einer aussergewöhnlichen Expedition in die zentrale Arktis auf. Rund ein Jahr lang werden sich Forschende mit dem Meereis treiben lassen und dabei Daten sammeln. Auch Schweizer Forschungsprojekte sind dabei.

In fast jedem Auto steckt ein Stück Schweiz. Aber der Wechsel von Sprit zu Strom wird für die Schweizer Autozulieferer eine riesige Herausforderung. Ein Blick auf die hierzulande sehr unterschätzte Branche voller Innovationsgeist und Hightech.

Die Schweizer kassieren gegen Dänemark in den Schlussminuten drei Gegentore. Doch das ist noch gar nichts, im Vergleich mit 1954, als man in weniger als vier Minuten drei Stück kassiert.

Ein gutaussehender Mittvierziger fährt mit einem Teenie-Mädchen verliebt durch den Schwarzwald. Das kann einfach nicht gut kommen.

Die TV-Doku «Leaving Neverland» thematisiert alte Vorwürfe mit neuer Wucht. War Michael Jackson ein Kinderschänder? Der Streit hat nicht nur für Jacksons Vermächtnis 
Folgen. Ein Umbruch im Umgang mit Künstlern steht bevor.

Bayreuth – Nach einem politischen «Parsifal» geht es noch politischer weiter bei den Bayreuther Wagner-Festspielen: Barrie Koskys Version der «Meistersinger von Nürnberg» wird am Samstagabend vom Publikum in einer Art gefeiert, wie es ungewöhnlich ist auf dem Grünen Hügel.

Versöhnung nach 40 Jahren: Der Sohn des 1977 ermordeten deutschen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer traf eine ehemalige RAF-Terroristin, die damals an der Tat beteiligt war. Die heute in Mazedonien lebende Frau plagen schwere Schuldgefühle.