Pius Schwizer geht beim Weltcupfinal in Omaha als Führender in die letzte Runde. Dort fallen zwei Stangen zu viel. Er verpasst am Ende mit Vancouver das Podest.

Pius Schwizer trumpft beim Weltcupfinal in Omaha gross auf. Der Routinier führt vor der letzten Prüfung das Zwischenklassement der inoffiziellen Hallen-Weltmeisterschaften an.

Auftakt nach Mass für Pius Schwizer: Der Solothurner zeigt auf seinem Pferd Vancouver eine ansprechende Leistung beim Weltcupfinal in Omaha (USA) und grüsst nach dem Jagdspringen vom vierten Platz.

Nach dem Triumph in Genf im vergangenen Dezember gewinnt McLain Ward auch den Grand Prix in s'Hertogenbosch. Steve Guerdat verpasst das Podest knapp.

Beim Weltcupspringen in Bordeaux holt sich Edouard Schmitz im Sattel von Quno den zweiten Platz.

Obwohl er «nicht scharf auf den Final» ist, punktet Pius Schwizer als Drittplatzierter beim Weltcup-Springen des CSI Basel. Der 60-Jährige plant seinen Hengst Vancouver de Lanlore lieber für die ausstehende Olympia-Quali ein.

Zur Titelverteidigung reicht es Martin Fuchs nicht ganz. Dennoch hat der Springreiter am CHI Genf einen besonderen Tag hinter sich.

Den Schweizer Springreitern bleibt noch die EM nächstes Jahr, um sich für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu qualifizieren.

Er hatte eine WM-Medaille angepeilt, doch Martin Fuchs landet im Einzel-Final auf dem 11. Platz. Neuer Weltmeister ist Janika Sprungers Verlobter Henrik von Eckermann.

Martin Fuchs (30) zählt zu den besten Springreitern der Welt. Nun peilt er die nächste WM-Medaille an. Just vor diesem Höhepunkt geriet er in den Fokus von Tierschützern. Fuchs sagt, warum ihn das nicht beschäftigt. Und spricht über Schock-Momente und grosse Gefühle.