Der deutsche Topökonom geht mit der aktuellen Energiepolitik der deutschen Bundesregierung hart ins Gericht und erklärt, warum das Benzinerverbot gar den Klimawandel beschleunigt.

Nun hat auch die Mitte-Partei ihre Kandidierenden für die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) nach dem CS-Debakel vorgestellt. Sie haben die besten Chancen auf das prestigeträchtige PUK-Präsidium.

Am Dienstag beschlossen die ersten Parteien, wen sie in die PUK zur Credit Suisse entsenden wollen. Mit Daniel Fässler sagt der Favorit fürs Präsidium ab. Dafür will der SP-Fraktionschef Roger Nordmann das Debakel um die CS untersuchen.

Die Gegner hatten einen schwierigen Stand: Mit 64 Prozent aller Stimmen holt Martin Bäumle für die Befürworter des Klima-Gesetzes das Inserat im Blick.

Am 18. Juni 2023 entscheidet das Stimmvolk über das Klimaschutzgesetz. Im Blick-«Abstimmungs-Kampf» duellieren sich GLP-Nationalrat Martin Bäumle (Pro) und SVP-Nationalrätin Monika Rüegger (Kontra). Wer überzeugt dich mehr?

Alle gegen die SVP: Eine überparteiliche Allianz von Grünen bis FDP kämpft für ein Ja zum Klimaschutz-Gesetz am 18. Juni. Am Dienstag haben sie ihre Argumente präsentiert.

SVP-Nationalrat Roger Köppel ist erneut der unangefochtene Absenzenkönig im Nationalrat. Eine Blick-Auswertung anhand von Präsenzlisten und Abstimmungsdaten zeigt, wer sonst noch oft fehlt – und welcher Nationalrat keine einzige Abstimmung verpasst hat.

Will die GLP in den Bundesrat, braucht sie einen Ständeratssitz. Das macht Gründungspräsident Martin Bäumle klar. Seine Partei zielt in Zürich auf einen Stöckli-Sitz. Bäumle lässt der Fraktionschefin Tiana Moser den Vortritt, denn sie könne die FDP-Kandidatin schlagen.