Das Jahr 2022 lieferte haufenweise Geschichten. Ein paar sind besonders herausgestochen. Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA hat eine kleine Kuriositäten-Auswahl zusammengestellt.

«Mad Heidi» ist der wohl abgefahrenste Schweizer Film des Jahres. Drehbuchautor Gregory Widmer verlor wegen seiner Beteiligung den Job bei der Zürcher Kantonspolizei – zu Unrecht. Heute schaut er nicht gerne auf die schwierige Zeit zurück.

Sion wurden am Sonntag gegen den FCZ zwei Tore durch den VAR annulliert. Dazu reagierte der Videoschiedsrichter nicht auf ein potenzielles Foul an Balotelli im Strafraum.

Die Einwohner von St. Moritz GR heizen schweizweit mit den schmutzigsten Energieträgern. Das kleine Walliser Bergdorf Zeneggen gehört zu den Saubermännern. Wie sind die Unterschiede zu erklären?

Die Wärmeversorgung der Gebäude und Wohnungen in der Schweiz hängt nach wie vor stark von Importen aus dem Ausland ab. Eine aktuelle Studie zeigt, wie gross die Abhängigkeit in den einzelnen Gemeinden ist.

Am Donnerstagmorgen ist es im Mont-Chemin-Tunnel in Martigny zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Autofahrer wurde schwer verletzt.

Er war die grosse Figur an der WM. Dimitri (34), der ältere Malgin-Bruder, erinnert sich an die Anfänge von Denis (25). Beim Strassen-Hockey hat er früh das Toreschiessen gelernt. «Sein Talent hat man schon früh gesehen.»

Am Donnerstag fällt ein 37-jähriger Mann von seinem Stand-Up-Paddle und ertrinkt im See. Einsatztaucher finden ihn in mehreren Metern Tiefe.

Die Sauerkraut-Gala von Christian Constantin ist legendär. Bernhard Russi, der zum ersten Mal dabei ist, kanns nicht fassen: «Das ist der nackte Wahnsinn.»

Zwei gehen rein, einer kommt raus: Der Sieger des Halbfinals in der MySports-League spielt nächste Saison in der Swiss League. Am Dienstag gehts in Basel in die 3. Runde – kurz nach dem Morgestraich.