Mit Satellitenbildern wollte Russland die Öffentlichkeit davon überzeugen, dass die Ukraine hinter dem MH17-Absturz steckt. Doch eine Untersuchung kommt nun zum Schluss: Die Bilder wurden mit Photoshop bearbeitet!

Eindhoven – Mehr als neun Monate nach dem Absturz von Flug MH17 über der Ostukraine ist der letzte Transport mit menschlichen Resten der 298 Opfer in den Niederlanden angekommen. Eine Maschine des niederländischen Armee landete am Samstag auf dem Militärflugplatz von Eindhoven.

Am 17. Juli 2014 kamen auf einen Schlag 298 Menschen ums Leben. Noch sind nicht alle Opfer des MH17-Unglücks identifiziert. Und noch immer bergen die Experten Überreste.

Auch über ein Jahr nach dem plötzlichen Verschwinden des Flugs MH370 der Malaysia Airlines bleibt die Maschine verschollen. Augenzeugen wollen den Flieger über den Malediven gesehen haben – mehrere Tausend Kilometer von der vermuteten Absturzstelle entfernt.

Das internationale Ermittlerteam zum Absturz von Flug MH17 hat Zeugen für den möglichen Abschuss der Maschine mit einer Boden-Luft-Rakete über der Ostukraine aufgerufen, sich zu melden.

Trotz einer Rekordzahl von Naturkatastrophen sind die Katastrophenschäden im vergangenen Jahr weit unter dem Durchschnitt ausgefallen. Insgesamt beliefen sich die Schäden aus Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen auf 110 Mrd. Dollar.

Ist im Tessin Putins fünftes Kind zur Welt gekommen? Niemand weiss das so genau. Was auch daran liegt, dass die Präsidentenfamilie in Russland ein Tabu ist. Niemand getraut sich darüber zu schreiben.

Mit Spannung haben Angehörige der MH370-Insassen heute auf einen neuen Zwischenbericht zum mysteriösen Verschwinden des Flugzeugs gewartet. Die Maschine der Malaysia Airlines war mit 239 Menschen an Bord am 8. März 2014 verschwunden.

Hannover – Die Zahl der Toten im kommerziellen Luftverkehr ist Flugunfallforschern zufolge im Jahr 2014 auf weltweit 970 gestiegen. Dies sei der zweithöchste Wert in den letzten zehn Jahren, schreiben Experten.

Das vermisste Air-Asia-Flugzeug befindet sich laut den indonesischen Behörden wahrscheinlich «auf dem Meeresgrund». Australische Suchflugzeuge wollen Gegenstände nahe der vermuteten Absturzstelle gesichtet haben.