Heute beginnt in München das Oktoberfest. Und endlich gibts jetzt auch in der Schweiz schöne Dirndl zu kaufen. Das Einstiegskleid kostet 99, der Couture-Traum 3000 Franken.

Wo fühlen wir uns Zuhause – und warum? Dank einer grossen Umfrage wissen wir nun: Heimat, das sind nicht Berge, sondern Menschen.

Tausende Menschen haben am Samstag den Fasnachtsumzug durch die Stadt Bern verfolgt. 52 Formationen zogen von der unteren Altstadt zum Bundesplatz, wo wie gewohnt ein Monsterkonzert auf dem Programm stand.

Die Fasnacht steht vor der Tür. Die Narrenfreiheit beginnt. Doch wie weit darf diese gehen? Falsche Terroristen müssen mit Kontrollen rechnen, sagt die Polizei.

Ein Flyer soll Flüchtlingen in Luzern Manieren im Umgang mit Frauen beibringen. Das Gesundheits- und Sozialdepartement setzt auf Bildzeichen.

Walter Strebel mag Cowboy-Hüte. Nicht so der Chef des Burger-Restaurant Bahnhöfli in Luzern. Der pensionierte Postbeamte musste wegen seiner Kopfbedeckung das Lokal verlassen.

Hässlicher Rassismusvorfall vor dem Spiel St.Gallen gegen Luzern. FCL-Fans treiben einen verkleideten St. Galler Juden durch die Stadt - das hat möglicherweise ein Nachspiel.

Oft heisst es, die Bärner Fasnacht sei nur ein «Sauffest» ohne Tradition. Quellen aus der Universitätsbibliothek zeigen jedoch: Schon im 16. Jahrhundert teilten die Berner Narren heftig aus.

Heute am frühen Morgen haben trotz klirrender Kälte erneut tausende Fasnächtler die Stadt Luzern in Beschlag genommen. Die Organisatoren schätzten die Zahl der Teilnehmer an der Tagwache auf über 25'000.

Da hört der Spass offenbar auf: Nach den Attentaten von Paris machen Fasnächtler einen Bogen um alles, was irgendwie mit Islam zu tun hat.