Blick-Kolumnist Kubilay Türkyilmaz ordnet die WM in Katar sportlich ein. Der entscheidende Faktor für den Ex-Nati-Spieler: Der Kopf! Argentinien hat deshalb alles verdient. Und Katar hat bereits Lust auf die WM 2026 gemacht.

Die Fussball-Nation Deutschland bibbert. In der Gruppe E kommts am Donnerstagabend zum ultimativen Showdown.

Mit dem dritten Gruppenspieltag beginnt bei der WM in Katar die heisse Phase. Jetzt gehts ums Eingemachte – und im Extremfall sogar an die Lostöpfe.

Neun WM-Teilnehmer verdienen ihr Geld in der Super League, fünf davon stehen im Schweizer Kader. Vor vier Jahren in Russland war die Nati eine reine Söldnertruppe.

Viele Spieler geben vor der WM ihre Tipps ab. Dabei sind dieses Jahr vor allem die Südamerikaner hoch im Kurs, Messi hat drei Favoriten und Samuel Eto'o tippt auf einen speziellen Final.

Weil Raphael Wicky rotgesperrt ist, heisst der YB-Chef am Sonntag gegen Luzern Zoltan Kadar (55). Der Rumäne ist in die Geschichte des Schweizer Fussballs eingegangen. Als GC-Aufstiegstrainer.

Murat Yakin freut sich über das 2:1 in Spanien – sein Gegenüber Luis Enrique ist angesäuert.

Verrückte Szene nach dem Spiel: Ein Kind überwindet alle Abschrankungen und hängt die Ordner ab.

Spanien-Coach Luis Enrique reagiert vor dem Spiel gegen die Schweiz säuerlich, weil einer seiner Spieler kritisiert wird. Auch das mögliche Comeback von Gerard Piqué ist ein Thema beim Gegner der Nati.