Die weltweiten Rüstungsausgaben haben im vergangenen Jahr 1,822 Billionen Dollar erreicht. Zugelegt haben die USA und China, während Russlands Ausgaben abgenommen haben. Die Summe ist gigantisch, man könnte damit den weltweiten Hunger gleich mehrmals stillen.

Wenn Donald Trump Iran am 2. Mai weiter isoliert, riskiert er nicht nur eine Eskalation im Nahen Osten und eine Explosion der Ölpreise. Er bereitet damit auch den Autofahrern weltweit Ärger.

Die USA werden von den Chinesen überholt – zumindest, was die Bezahlung ihres Regierungschefs angeht. Auf der Liste der bestverdienenden Politiker landet vor dem US-Präsidenten auch ein Schweizer.

Im Sudan überschlagen sich einen Tag nach dem Sturz von Staatschef Omar al-Baschir die Ereignisse: Am Freitag trat der Chef des neu gegründeten Militärrats, der ehemalige Verteidigungsminister Awad Ibn Auf, schon wieder zurück.

China, die USA und Indien führen die Liste der grössten Klimasünder wenig überraschend an. Doch: Beim Pro-Kopf-Verbrauch sieht es ganz anders aus.

Der Machtkampf um den Basler Panalpina-Konzern geht in die nächste Runde. Der Verwaltungsrat des Logistikkonzerns will die Stimmrechtsbeschränkung von 5 Prozent abschaffen.

Der Kampf um das Übernahmeobjekt Panalpina nimmt an Fahrt auf. Der dänische Logistiker DSV bessert sein indikatives Angebot an den Panalpina-Verwaltungsrat auf 180 Franken je Aktie auf.

Dubai – Mehrere Golfstaaten haben dem in Not geratenen Jordanien Hilfen im Umfang von 2,5 Milliarden Dollar zugesagt. Dazu gehörten Einlagen in die jordanische Zentralbank, Garantien für die Weltbank, jährliche Hilfen für den Haushalt und Entwicklungsprojekte.

Kuwait beantragt den iranischen Botschafter und 14 weitere Diplomaten, das Land binnen 48 Stunden zu verlassen. Anlass zu dieser Forderung steht angeblich in Zusammenhang mit einer Terrorzelle.