Mit der neuen Monsterbank gibt es einen Player weniger auf dem Finanzplatz. Nun stellt sich die Frage, was das für den Wettbewerb bedeutet. Kann die neue Monsterbank machen, was sie will?

Ein neuer Gesamtarbeitsvertrag im Januar dieses Jahres hat für höhere Mindestlöhne bei den Fleischern gesorgt. Nun haben sich die Sozialpartner des Metzgereigewerbes geeinigt, per 2020 keine Lohnmassnahmen auszuhandeln. Die Metzger können das verkraften.

Wir sind ein Land ohne Thron – und trotzdem erstaunlich monarchiebegeistert. Der Historiker und Autor Michael van Orsouw hat die Beziehung der Blaublüter und der Schweiz untersucht: Es ist eine Liebesbeziehung!

Weil er auf seinem Mobiltelefon eine Textnachricht las, ist ein 54-jähriger Autofahrer am Donnerstagnachmittag auf der Autobahn A4 in Küssnacht SZ verunfallt. Er verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Auto und landete verletzt in einer Böschung.

Peter C.* (47), der spielsüchtige Ex-Pfarrer von Küssnacht am Rigi SZ, hat ein weiteres Verfahren am Hals. Nun wird auch in Luzern gegen ihn ermittelt.

Die Schulden des katholischen Pfarrers aus Küssnacht sind rund 700'000 Franken höher als bisher angenommen. Der Kirchenmann hat demnach Ausstände von rund 2,1 Millionen Franken.

Mit einer Crowdfunding-Aktion wollen die Bürgerinnen und Bürger von Küssnacht SZ ihrem verschuldeten Pfarrer aus dem Schuldensumpf helfen. Jetzt wird klar: Der Schuldenberg ist höher als angenommen.

Über 50 Pfarreimitgliedern in Küssnacht SZ schuldet Peter C.* Geld. Manchen einen Betrag von bis zu 50'000 Stutz. Jetzt wollen die Bürger seine Schulden tilgen. Damit der Pfarrer wieder predigen darf.

Vergangene Woche wurde Pfarrer Peter C. aus Küssnacht aus seinem Amt entlassen. Grund: Spielschulden – offenbar in Millionenhöhe. Jetzt droht dem Geistlichen sogar eine Anzeige.

Küssnacht SZ steht ohne katholischen Pfarrer da. Peter C. (47) wurde vom Churer Bischof von seinen Aufgaben entbunden – wegen massiver Spielschulden. Jetzt bricht der Schulden-Pfarrer sein Schweigen.